Chapter Böblingen (Archiv)
Veranstaltung ist
abgesagt und
findet nicht statt !!

In dem Vortag wird aufgezeigt, wie sehr sich die moderne Physik der Bibel immer mehr annähert; wie Dinge, die die Bibel schon vor Jahrtausenden gesagt hat, erst von der klassischen Naturwissenschaft bekämpft, aber jetzt durch die moderne Physik immer mehr bejaht werden.
Immer mehr stellt sich heraus: nicht die Bibel müsste etwa revidiert werden, sondern die Physik musste sich immer wieder korrigieren, und kommt dabei den biblischen Aussagen jetzt immer näher! Diese Erkenntnis ist tiefer, als auf dem ersten Blick erscheinen mag, und könnte helfen, Hindernisse im Verständnis der Aussagen der Bibel auszuräumen.
Hiervon ausgehend, mündet der Vortrag in eine auch für Skeptiker meist gut nachvollziehbare, sachliche Darstellung der zentralen Aussagen des Evangeliums.

Arbeit und Dauerstress bestimmten nun sein Leben und der Glaube wurde zur Nebensache, bis im Jahr 2004 Guerino mit akuten Sehstörungen einen Arzt aufsuchen musste und mit einer tödlichen Diagnose konfrontiert wurde. Der Arzt sagte:„Da ist etwas am Stammhirn, was da nicht hingehört – es ist ca. 0,8 cm gross." Auf Rückfrage, was man denn da machen könnte, bekam er eine niederschmetternde Antwort.
Was dann geschah und warum Guerino Sauer heute einer der glücklichsten Menschen auf Erden ist, erzählt er in seiner bewegenden Geschichte.

In dieser Situation sah Maria Prean eine Vision in dem Richard mit einem lächelnden Gesichtsausdruck ihr zurief: „Mama, all is well!“ (Mama, alles ist gut!). In Johannes 11, 25 sagt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“.
Wie das Leben heute aussieht und welche riesigen Aufgaben noch vor ihr und ihrer Familie liegen, darüber wird Maria Prean persönlich berichten.
Im Jahr 2001 gründete sie den Verein „Vision für Afrika e.V.“ und weitere Vereine in anderen Ländern mit dem Ziel, Waisenkindern (ca. 5500 Kinder an ca. 180 Schulen) in Uganda, Kenia und Tansania eine Ausbildung und dadurch eine bessere Zukunft zu ermöglichen.


Nach der Hochzeit erfolgte die Übersiedelung in die Schweiz mit Gründung der Firma QUESTE International GmbH in Schaffhausen. Die QUESTE vermittelte recht erfolgreich europaweit gewerblich genutzte Großimmobilien (Bankengebäude, Logistikcenter, Bürohäuser, Hotels, etc.) an institutionelle und privatvermögende Anleger. In dieser Zeit lebten sie das Sommerhalbjahr in der Schweiz und im Winter auf Teneriffa. Sie verkehrten in einigen der besten Hotels weltweit, gingen in der Spitzengastronomie ein und aus und verbrachten die Ferien mitunter auf exklusiven Kreuzfahrtschiffen. Der Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 traf das Unternehmen vom ersten Tag an.
2009 erkrankte ihr Mann an einem bösartigen Hirntumor. Heidi besann sich dann wieder auf ihre damalige Entscheidung für Jesus und betete gemeinsam mit ihren Eltern für Jürgens Heilung. Ein Jahr lang lebte Jürgen nach der OP einen fast ganz normalen Alltag. In dieser Zeit öffnete er sich für Gott und nahm Jesus an. Im November 2010 bekam Jürgen einen Rückfall. Nach einer erneuten OP zeigte Jürgen eine gravierende mentale Veränderung. Ab Januar 2011 übernahm Heidi die 24-Std-Pflege von Jürgen fast alleine bis kurz vor seinen Tod. Dadurch gab es keine Möglichkeiten mehr zu arbeiten, sehr hohe Arztkosten und nachfolgend totaler finanzieller Ruin mit Abstieg in die Sozialhilfe waren die Folge. Heidi war gesundheitlich, emotional und psychisch völlig am Ende. Warum sie heute wieder Lebensfreude hat, wird sie uns mit viel Herz berichten.

„Schrotti – Ein Name, ein Programm!“ Wer diesen Satz früher von mir hörte, der wusste: Jetzt gibt’s Ärger! Martin Schrott, heute Pastor in Tuttlingen, war Mitglied in einer Jugend-Gang. Als Norddeutscher wuchs er in Bayern auf. Dazu sagt er selbst: „Wenn Sie Fischkopf sind, in Bayern leben, Schrott heißen und eine Brille tragen, haben Sie verd… schlechte Karten!“ Weil er jeden Tag verhauen wurde, musste er lernen, sich zu wehren. Und genau das tat er: mit Judo, Karate, Boxen und Wing Tsun. Durch seine Clique geriet sein Leben mehr und mehr in Schieflage. Schlägereien, Besäufnisse, Diebstähle und andere Delikte waren an der Tagesordnung.
Doch von einem Tag auf den anderen veränderte eine Begegnung mit Jesus Christus sein bisheriges Leben schlagartig. Er und seine Gang wurden zu einer christlichen Veranstaltung eingeladen. Was an jenem Abend passierte, war erst der Anfang einer radikalen Lebensveränderung. Seine Geschichte hat er im Buch „Vom Rocker zum Retter“ niedergeschrieben. „Christen sollten sich nicht in ihre Häuser zurückziehen, sondern ihren Glauben bezeugen“. Davon ist der ehemalige Rocker aus der Clique der "Warriors" überzeugt. Martin Schrott ist heute froh, dass ihn andere gefragt haben, ob er Jesus kennenlernen will, obwohl er davon gar nichts wissen wollte.
2017 wurde seine Geschichte mit Gott im Bibel TV ausgestrahlt. Wir haben in einer Radiosendung von ERF-Plus von ihm gehört.
Thomas Rups Unger singt und erzählt aus seinem Leben“


Wie eine Ertrinkende suchte ich nach Halt. Wo und wie finde ich diesen Halt? Wozu bin ich in dieser Welt? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Wie halte ich den Stürmen des Lebens stand? Wie finde ich Freiheit aus all der Enge und Sinnlosigkeit?
Was ich nach all den problematischen Jahren nicht wusste: Ich sollte die Antworten auf meine vielen Fragen an einem Ort finden, an dem ich nie gewillt war zu suchen.
Lassen Sie sich einladen zu einem offenen Lebensbericht.

Durch Mobbing am Arbeitsplatz gewann der christliche Glaube mehr an Bedeutung. Sein weiteres Leben ist abenteuerlich. Es führte ihn in die Drogenszene und Rotlichtmilieu Stuttgarts, er wurde bedroht von Satanisten und der russischen Polizei.
Er wird berichten, welche erstaunliche Hilfe er in diesen Situationen erfuhr.

Die Mitglieder der weltweit größten Laien -Vereinigung für Evangelisation fühlen sich beauftragt, das, was sie im Glauben an Gott erlebt und erfahren haben, anderen weiterzusagen. In seinem Vortrag wird er daher Beispiele von Gottes Eingreifen in seinem Leben aus dem persönlichen, familiären und geschäftlichen Bereich anführen. Sein Bericht ermutigt dazu, es mit dem lebendigen Gott im eigenen Leben zu versuchen. Ein sehr persönlicher Bericht, der anregt über sein eigenes Leben nachzudenken.

Welche Auswirkungen hat das aüf die Mitarbeiter und das Unternehmen ? Was macht diese Gruppen so wertvoll ? Gott am Arbeitsplatz - gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen für christliche Werte eintreten.
Ist das auch Ihr Wunsch ? Lassen Sie sich von Herrn Dr. Keller durch seine persönlichen Erfahrungen und Ideen inspirieren.

Schließlich legte Herr R. mit der Firmengründung von easynutrition den Grundstein, um eine Notversorgung für Krisenzeiten und eine nachhaltige Hilfe für die Dritte Welt aufbauen zu können.

--------------------------
Daniel Büchele wuchs wohlbehütet auf einem Allgäuer Bauernhof auf. Nach der Schule kam die Berufsaus-bildung zum KFZ-Mechaniker, so schien sein Leben vorgezeichnet. Als 1985 diese heile Welt zerbrach, stürzte ihn dies in eine tiefe Lebens-krise. An diesem Tiefpunkt hatte er ein besonderes Erlebnis mit dem lebendigen Gott und bekam eine völlig neue Perspektive für sein Leben.
Heute arbeitet er bei der Fa. Liebherr Aerospace in Lindenberg in der Arbeitsvorbereitung als Organisationsentwickler und ist dort auch Leiter der Werksfeuerwehr. Hören Sie seinen Lebensbericht mitten aus dem Leben, der zeigt, wie man wieder Hoffnung und Lebensperspektive gewinnen kann.
Daniel und Heidrun Büchele sind verheiratet und haben 2 erwachsene Kinder. Sie wohnen in Weiler im Allgäu im Landkreis Lindau.
Heidrun Büchele ,Jahrgang 1966, hat als Hobbies Malerei und Reiten. Sie erlebte bereits bei ihrer Konfirmation Gott ganz real, dass er nicht ein ferner Gott ist, sondern ein Gott der nahe und freundlich ist.
In einer schweren gesundheitlichen Krise, als die Ärzte keine Antwort hatten, wurde Gottes Führung für Heidrun klar ersichtlich. Bei Gott sind alle Dinge möglich. Er kann Dinge aufdecken, die Ärzte nicht erkennen konnten.
Frau Büchele erfuhr wie allein Gott helfen kann und ihr neues Leben schenkt, das lebenswert


In seinen 10 Jahren auf Sansibar, einem kleinen Inselteilstaat von Tansania, hat er eine Ausbildungswerkstatt für KFZ-Mechaniker aufgebaut und war Leiter eines internationalen Teams. Als weiterer, wesentlicher Teil seiner Arbeit war ****** in vielen einheimischen Gemeinden landesweit unterwegs und hat Christen aus unterschiedlichen Konfessionen geschult.
Sein Anliegen ist bis heute, durch ein besseres Verständnis der Kultur und Religion des Anderen Brücken zu bauen und den bisher Fremden als Freund zu gewinnen. Dadurch hat er eine Basis, über seine persönlichen Erlebnisse mit Gott zu sprechen.
Neben der Projekt- und Schulungsarbeit war er außerdem für einige Jahre als deutscher Honorarkonsul im Einsatz. In dieser Funktion organisierte ****** A. 2015 den Staatsbesuch unseres damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauk auf Sansibar.

Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.


Doch plötzlich erkrankte der damals 26-jährige Frank an Leukämie im Endstadium, sein Körper verfiel zusehends. Nach dreieinhalb Wochen starb Frank an akutem Organversagen. Er war im Himmel und traf Jesus – eine Begegnung, die für ihn bis heute nichts an Tiefe und Intensität verloren hat. Dann kam Frank zurück in seinen kaputten Körper, und Jesus fing an, ihn zu heilen. Schließlich wurde er aus der Klinik als geheilt entlassen.
Seitdem hat Frank immer wieder in Deutschland und dem nahen europäischen Ausland seine Lebensgeschichte erzählt und bezeugt, dass der Himmel real ist. Er hält Seminare und Teenie-Freizeiten oder gestaltet Unterrichtseinheiten an öffentlichen Schulen zu Themen wie „Leben nach dem Tod“, „Internet“ oder „Die PC-Games-Falle“. So wird er als Sprecher in die unterschiedlichsten Lokalitäten eingeladen wie zum Beispiel in ein katholisches Kloster oder Jugendclubs.

Die Kirchen entleeren sich – Moscheen sind voll. Peter Ischka meint: wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken, wenn wir Lösungsansätze erkennen wollen. Er sieht eine Ursache der Problematik darin, dass wir uns als Gesellschaft von den stabilen Fundamenten christlicher Werte verabschiedet haben. „Der Mensch, das Maß aller Dinge“ wurde zum Glaubenssatz erhoben.
Dass es aber trotz allem Hoffnung gibt, zeigt Peter Ischka in dem zweiten Teil seines Vortrages. Selbst vieles hinterfragend, hatte er sich auf Pilgerreisen auf die Spuren des Apostel Paulus begeben, um etwas über die reale Kraft des Glaubens herauszufinden. Dabei hat er durch außergewöhnliche Erlebnisse erstaunliche Antworten auf seine Fragen erhalten.
Peter Ischka ist u.a. Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z". Er nennt Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.

Im Getriebensein von Vergleichen, Streben nach Erfolg, nach Ansehen und finanzieller Sicherheit, verliert man allzuoft das aus dem Auge, was wirklich wichtig und insbesondere nachhaltig ist. Was trägt durchs Leben, auch durch Zeiten in denen all die anderen bisherigen Wichtigkeiten unwichtig werden.
Was macht das Leben aus, was gibt dem Leben Sinn ? Hat das Leben mehr zu bieten als das Streben nach all den vergänglichen Dingen ? Was machen wir mit Scheitern ? Jeder Mensch ist ein guter Gedanke Gottes, jeder Mensch hat seinen ihm bestimmten Platz im Leben, es geht darum dies zu sehen, zu verstehen und zu leben, um in die Fülle zu kommen, die es verdient wahres Leben genannt zu werden .
Hören Sie den persönlichen Lebensbericht einer seit vielen Jahren praktizierenden Anwältin.

Frau Gossen berichtet: vor 27 Jahren habe ich mich für Jesus entschieden und war von Anfang an Feuer und Flamme für ihn. Ich hatte eigentlich fast immer eine enge Beziehung zu Jesus, aber vor ca. 12 Jahren ist mir auf-gegangen, dass es wichtig ist auch den Vater zu kennen. Es ist Jesu Ziel, uns zum Vater zu führen. Auf diesem Weg bin ich immer mehr in eine große Freiheit gekommen und lerne immer mehr was es bedeutet, geliebt zu lieben. Ich darf ICH selber sein, bin angenommen und geliebt so wie ich bin. Ich habe immer mehr verstehen dürfen, wie sehr dieser Gott mich/uns liebt.Ich muss mir keine Sorgen machen, egal um was es geht, sondern kann ihm zutiefst vertrauen.
Aus diesem Erkennen und aus dieser Sehnsucht das noch mehr zu erfassen, sind meine Lieder entstanden. Diese Lieder, die mein eigenes Erkennen und meine tiefe Beziehung zu Abba-Vater beschreiben, haben schon viele Menschen gesegnet und im Inneren geheilt.
Ein wichtiger Meilenstein in meinem Leben ist meine Krebserkrankung, die vor 4 ½ Jahren begann. Gerade da durfte ich erleben, wie dieses Gegründetsein in dieser engen Beziehung zu Abba-Vater und dieses tiefe Wissen seiner Liebe zu mir mich durchträgt. Es hat mir eine große Gelassenheit gegeben und ein tiefes Vertrauen, dass Gott es gut mit mir meint und alles in seiner Hand ist



Er begann die Bibel zu lesen, um Gottes Stimme zu hören und mit Gott im Gebet alles zu besprechen. Ihm wurde klar, dass Gott einen Auftrag für ihn hat. Daraufhin ließ sich Herr Höfer am theologischen Seminar in Bad Liebenzell ausbilden.
1994 heiratete er Anna und reiste zwei Jahre später mit zwei Kleinkindern nach Brasilien. Nach knapp zwei Jahren Sprachstudium der Landessprache Portugiesisch machten Höfers ein Praktikum am Rand des Amazonas unter den Suruiindianern. Dadurch entstand Kontakt zu den Cinta Larga Indianern. Ihr Häuptling lud Familie Höfer zur Missionsarbeit mit folgenden Worten ein: „Mein Volk braucht jemand, der ihnen in einfacher Weise Gottes Wort nahe bringt.“ Elf Jahre arbeiteten Höfers in dieser Volksgruppe.
2010 kehrte Familie Höfer mit 5 eigenen und zwei Adoptivkindern nach Deutschland zurück. Martin Höfer arbeitet bei der Deutschen Indianer Pionier Mission.





Josef Müller schreibt ein Buch über all diese Geschehnisse. Wer genauer hinsieht, entdeckt ein Buch der Weisheit und Selbsterkenntnis: den Bericht eines reichen Mannes, der alles verlieren musste, um den wahren Reichtum zu finden. Den fand er bei GOTT durch seine Lebensübergabe an JESUS CHRISTUS.
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg
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findet nicht statt !!

In dem Vortag wird aufgezeigt, wie sehr sich die moderne Physik der Bibel immer mehr annähert; wie Dinge, die die Bibel schon vor Jahrtausenden gesagt hat, erst von der klassischen Naturwissenschaft bekämpft, aber jetzt durch die moderne Physik immer mehr bejaht werden.
Immer mehr stellt sich heraus: nicht die Bibel müsste etwa revidiert werden, sondern die Physik musste sich immer wieder korrigieren, und kommt dabei den biblischen Aussagen jetzt immer näher! Diese Erkenntnis ist tiefer, als auf dem ersten Blick erscheinen mag, und könnte helfen, Hindernisse im Verständnis der Aussagen der Bibel auszuräumen.
Hiervon ausgehend, mündet der Vortrag in eine auch für Skeptiker meist gut nachvollziehbare, sachliche Darstellung der zentralen Aussagen des Evangeliums.

Arbeit und Dauerstress bestimmten nun sein Leben und der Glaube wurde zur Nebensache, bis im Jahr 2004 Guerino mit akuten Sehstörungen einen Arzt aufsuchen musste und mit einer tödlichen Diagnose konfrontiert wurde. Der Arzt sagte:„Da ist etwas am Stammhirn, was da nicht hingehört – es ist ca. 0,8 cm gross." Auf Rückfrage, was man denn da machen könnte, bekam er eine niederschmetternde Antwort.
Was dann geschah und warum Guerino Sauer heute einer der glücklichsten Menschen auf Erden ist, erzählt er in seiner bewegenden Geschichte.

In dieser Situation sah Maria Prean eine Vision in dem Richard mit einem lächelnden Gesichtsausdruck ihr zurief: „Mama, all is well!“ (Mama, alles ist gut!). In Johannes 11, 25 sagt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“.
Wie das Leben heute aussieht und welche riesigen Aufgaben noch vor ihr und ihrer Familie liegen, darüber wird Maria Prean persönlich berichten.
Im Jahr 2001 gründete sie den Verein „Vision für Afrika e.V.“ und weitere Vereine in anderen Ländern mit dem Ziel, Waisenkindern (ca. 5500 Kinder an ca. 180 Schulen) in Uganda, Kenia und Tansania eine Ausbildung und dadurch eine bessere Zukunft zu ermöglichen.


Nach der Hochzeit erfolgte die Übersiedelung in die Schweiz mit Gründung der Firma QUESTE International GmbH in Schaffhausen. Die QUESTE vermittelte recht erfolgreich europaweit gewerblich genutzte Großimmobilien (Bankengebäude, Logistikcenter, Bürohäuser, Hotels, etc.) an institutionelle und privatvermögende Anleger. In dieser Zeit lebten sie das Sommerhalbjahr in der Schweiz und im Winter auf Teneriffa. Sie verkehrten in einigen der besten Hotels weltweit, gingen in der Spitzengastronomie ein und aus und verbrachten die Ferien mitunter auf exklusiven Kreuzfahrtschiffen. Der Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 traf das Unternehmen vom ersten Tag an.
2009 erkrankte ihr Mann an einem bösartigen Hirntumor. Heidi besann sich dann wieder auf ihre damalige Entscheidung für Jesus und betete gemeinsam mit ihren Eltern für Jürgens Heilung. Ein Jahr lang lebte Jürgen nach der OP einen fast ganz normalen Alltag. In dieser Zeit öffnete er sich für Gott und nahm Jesus an. Im November 2010 bekam Jürgen einen Rückfall. Nach einer erneuten OP zeigte Jürgen eine gravierende mentale Veränderung. Ab Januar 2011 übernahm Heidi die 24-Std-Pflege von Jürgen fast alleine bis kurz vor seinen Tod. Dadurch gab es keine Möglichkeiten mehr zu arbeiten, sehr hohe Arztkosten und nachfolgend totaler finanzieller Ruin mit Abstieg in die Sozialhilfe waren die Folge. Heidi war gesundheitlich, emotional und psychisch völlig am Ende. Warum sie heute wieder Lebensfreude hat, wird sie uns mit viel Herz berichten.

„Schrotti – Ein Name, ein Programm!“ Wer diesen Satz früher von mir hörte, der wusste: Jetzt gibt’s Ärger! Martin Schrott, heute Pastor in Tuttlingen, war Mitglied in einer Jugend-Gang. Als Norddeutscher wuchs er in Bayern auf. Dazu sagt er selbst: „Wenn Sie Fischkopf sind, in Bayern leben, Schrott heißen und eine Brille tragen, haben Sie verd… schlechte Karten!“ Weil er jeden Tag verhauen wurde, musste er lernen, sich zu wehren. Und genau das tat er: mit Judo, Karate, Boxen und Wing Tsun. Durch seine Clique geriet sein Leben mehr und mehr in Schieflage. Schlägereien, Besäufnisse, Diebstähle und andere Delikte waren an der Tagesordnung.
Doch von einem Tag auf den anderen veränderte eine Begegnung mit Jesus Christus sein bisheriges Leben schlagartig. Er und seine Gang wurden zu einer christlichen Veranstaltung eingeladen. Was an jenem Abend passierte, war erst der Anfang einer radikalen Lebensveränderung. Seine Geschichte hat er im Buch „Vom Rocker zum Retter“ niedergeschrieben. „Christen sollten sich nicht in ihre Häuser zurückziehen, sondern ihren Glauben bezeugen“. Davon ist der ehemalige Rocker aus der Clique der "Warriors" überzeugt. Martin Schrott ist heute froh, dass ihn andere gefragt haben, ob er Jesus kennenlernen will, obwohl er davon gar nichts wissen wollte.
2017 wurde seine Geschichte mit Gott im Bibel TV ausgestrahlt. Wir haben in einer Radiosendung von ERF-Plus von ihm gehört.
Thomas Rups Unger singt und erzählt aus seinem Leben“


Wie eine Ertrinkende suchte ich nach Halt. Wo und wie finde ich diesen Halt? Wozu bin ich in dieser Welt? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Wie halte ich den Stürmen des Lebens stand? Wie finde ich Freiheit aus all der Enge und Sinnlosigkeit?
Was ich nach all den problematischen Jahren nicht wusste: Ich sollte die Antworten auf meine vielen Fragen an einem Ort finden, an dem ich nie gewillt war zu suchen.
Lassen Sie sich einladen zu einem offenen Lebensbericht.

Durch Mobbing am Arbeitsplatz gewann der christliche Glaube mehr an Bedeutung. Sein weiteres Leben ist abenteuerlich. Es führte ihn in die Drogenszene und Rotlichtmilieu Stuttgarts, er wurde bedroht von Satanisten und der russischen Polizei.
Er wird berichten, welche erstaunliche Hilfe er in diesen Situationen erfuhr.

Die Mitglieder der weltweit größten Laien -Vereinigung für Evangelisation fühlen sich beauftragt, das, was sie im Glauben an Gott erlebt und erfahren haben, anderen weiterzusagen. In seinem Vortrag wird er daher Beispiele von Gottes Eingreifen in seinem Leben aus dem persönlichen, familiären und geschäftlichen Bereich anführen. Sein Bericht ermutigt dazu, es mit dem lebendigen Gott im eigenen Leben zu versuchen. Ein sehr persönlicher Bericht, der anregt über sein eigenes Leben nachzudenken.

Welche Auswirkungen hat das aüf die Mitarbeiter und das Unternehmen ? Was macht diese Gruppen so wertvoll ? Gott am Arbeitsplatz - gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen für christliche Werte eintreten.
Ist das auch Ihr Wunsch ? Lassen Sie sich von Herrn Dr. Keller durch seine persönlichen Erfahrungen und Ideen inspirieren.

Schließlich legte Herr R. mit der Firmengründung von easynutrition den Grundstein, um eine Notversorgung für Krisenzeiten und eine nachhaltige Hilfe für die Dritte Welt aufbauen zu können.

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Daniel Büchele wuchs wohlbehütet auf einem Allgäuer Bauernhof auf. Nach der Schule kam die Berufsaus-bildung zum KFZ-Mechaniker, so schien sein Leben vorgezeichnet. Als 1985 diese heile Welt zerbrach, stürzte ihn dies in eine tiefe Lebens-krise. An diesem Tiefpunkt hatte er ein besonderes Erlebnis mit dem lebendigen Gott und bekam eine völlig neue Perspektive für sein Leben.
Heute arbeitet er bei der Fa. Liebherr Aerospace in Lindenberg in der Arbeitsvorbereitung als Organisationsentwickler und ist dort auch Leiter der Werksfeuerwehr. Hören Sie seinen Lebensbericht mitten aus dem Leben, der zeigt, wie man wieder Hoffnung und Lebensperspektive gewinnen kann.
Daniel und Heidrun Büchele sind verheiratet und haben 2 erwachsene Kinder. Sie wohnen in Weiler im Allgäu im Landkreis Lindau.
Heidrun Büchele ,Jahrgang 1966, hat als Hobbies Malerei und Reiten. Sie erlebte bereits bei ihrer Konfirmation Gott ganz real, dass er nicht ein ferner Gott ist, sondern ein Gott der nahe und freundlich ist.
In einer schweren gesundheitlichen Krise, als die Ärzte keine Antwort hatten, wurde Gottes Führung für Heidrun klar ersichtlich. Bei Gott sind alle Dinge möglich. Er kann Dinge aufdecken, die Ärzte nicht erkennen konnten.
Frau Büchele erfuhr wie allein Gott helfen kann und ihr neues Leben schenkt, das lebenswert


In seinen 10 Jahren auf Sansibar, einem kleinen Inselteilstaat von Tansania, hat er eine Ausbildungswerkstatt für KFZ-Mechaniker aufgebaut und war Leiter eines internationalen Teams. Als weiterer, wesentlicher Teil seiner Arbeit war ****** in vielen einheimischen Gemeinden landesweit unterwegs und hat Christen aus unterschiedlichen Konfessionen geschult.
Sein Anliegen ist bis heute, durch ein besseres Verständnis der Kultur und Religion des Anderen Brücken zu bauen und den bisher Fremden als Freund zu gewinnen. Dadurch hat er eine Basis, über seine persönlichen Erlebnisse mit Gott zu sprechen.
Neben der Projekt- und Schulungsarbeit war er außerdem für einige Jahre als deutscher Honorarkonsul im Einsatz. In dieser Funktion organisierte ****** A. 2015 den Staatsbesuch unseres damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauk auf Sansibar.

Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.


Doch plötzlich erkrankte der damals 26-jährige Frank an Leukämie im Endstadium, sein Körper verfiel zusehends. Nach dreieinhalb Wochen starb Frank an akutem Organversagen. Er war im Himmel und traf Jesus – eine Begegnung, die für ihn bis heute nichts an Tiefe und Intensität verloren hat. Dann kam Frank zurück in seinen kaputten Körper, und Jesus fing an, ihn zu heilen. Schließlich wurde er aus der Klinik als geheilt entlassen.
Seitdem hat Frank immer wieder in Deutschland und dem nahen europäischen Ausland seine Lebensgeschichte erzählt und bezeugt, dass der Himmel real ist. Er hält Seminare und Teenie-Freizeiten oder gestaltet Unterrichtseinheiten an öffentlichen Schulen zu Themen wie „Leben nach dem Tod“, „Internet“ oder „Die PC-Games-Falle“. So wird er als Sprecher in die unterschiedlichsten Lokalitäten eingeladen wie zum Beispiel in ein katholisches Kloster oder Jugendclubs.

Die Kirchen entleeren sich – Moscheen sind voll. Peter Ischka meint: wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken, wenn wir Lösungsansätze erkennen wollen. Er sieht eine Ursache der Problematik darin, dass wir uns als Gesellschaft von den stabilen Fundamenten christlicher Werte verabschiedet haben. „Der Mensch, das Maß aller Dinge“ wurde zum Glaubenssatz erhoben.
Dass es aber trotz allem Hoffnung gibt, zeigt Peter Ischka in dem zweiten Teil seines Vortrages. Selbst vieles hinterfragend, hatte er sich auf Pilgerreisen auf die Spuren des Apostel Paulus begeben, um etwas über die reale Kraft des Glaubens herauszufinden. Dabei hat er durch außergewöhnliche Erlebnisse erstaunliche Antworten auf seine Fragen erhalten.
Peter Ischka ist u.a. Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z". Er nennt Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.

Im Getriebensein von Vergleichen, Streben nach Erfolg, nach Ansehen und finanzieller Sicherheit, verliert man allzuoft das aus dem Auge, was wirklich wichtig und insbesondere nachhaltig ist. Was trägt durchs Leben, auch durch Zeiten in denen all die anderen bisherigen Wichtigkeiten unwichtig werden.
Was macht das Leben aus, was gibt dem Leben Sinn ? Hat das Leben mehr zu bieten als das Streben nach all den vergänglichen Dingen ? Was machen wir mit Scheitern ? Jeder Mensch ist ein guter Gedanke Gottes, jeder Mensch hat seinen ihm bestimmten Platz im Leben, es geht darum dies zu sehen, zu verstehen und zu leben, um in die Fülle zu kommen, die es verdient wahres Leben genannt zu werden .
Hören Sie den persönlichen Lebensbericht einer seit vielen Jahren praktizierenden Anwältin.

Frau Gossen berichtet: vor 27 Jahren habe ich mich für Jesus entschieden und war von Anfang an Feuer und Flamme für ihn. Ich hatte eigentlich fast immer eine enge Beziehung zu Jesus, aber vor ca. 12 Jahren ist mir auf-gegangen, dass es wichtig ist auch den Vater zu kennen. Es ist Jesu Ziel, uns zum Vater zu führen. Auf diesem Weg bin ich immer mehr in eine große Freiheit gekommen und lerne immer mehr was es bedeutet, geliebt zu lieben. Ich darf ICH selber sein, bin angenommen und geliebt so wie ich bin. Ich habe immer mehr verstehen dürfen, wie sehr dieser Gott mich/uns liebt.Ich muss mir keine Sorgen machen, egal um was es geht, sondern kann ihm zutiefst vertrauen.
Aus diesem Erkennen und aus dieser Sehnsucht das noch mehr zu erfassen, sind meine Lieder entstanden. Diese Lieder, die mein eigenes Erkennen und meine tiefe Beziehung zu Abba-Vater beschreiben, haben schon viele Menschen gesegnet und im Inneren geheilt.
Ein wichtiger Meilenstein in meinem Leben ist meine Krebserkrankung, die vor 4 ½ Jahren begann. Gerade da durfte ich erleben, wie dieses Gegründetsein in dieser engen Beziehung zu Abba-Vater und dieses tiefe Wissen seiner Liebe zu mir mich durchträgt. Es hat mir eine große Gelassenheit gegeben und ein tiefes Vertrauen, dass Gott es gut mit mir meint und alles in seiner Hand ist



Er begann die Bibel zu lesen, um Gottes Stimme zu hören und mit Gott im Gebet alles zu besprechen. Ihm wurde klar, dass Gott einen Auftrag für ihn hat. Daraufhin ließ sich Herr Höfer am theologischen Seminar in Bad Liebenzell ausbilden.
1994 heiratete er Anna und reiste zwei Jahre später mit zwei Kleinkindern nach Brasilien. Nach knapp zwei Jahren Sprachstudium der Landessprache Portugiesisch machten Höfers ein Praktikum am Rand des Amazonas unter den Suruiindianern. Dadurch entstand Kontakt zu den Cinta Larga Indianern. Ihr Häuptling lud Familie Höfer zur Missionsarbeit mit folgenden Worten ein: „Mein Volk braucht jemand, der ihnen in einfacher Weise Gottes Wort nahe bringt.“ Elf Jahre arbeiteten Höfers in dieser Volksgruppe.
2010 kehrte Familie Höfer mit 5 eigenen und zwei Adoptivkindern nach Deutschland zurück. Martin Höfer arbeitet bei der Deutschen Indianer Pionier Mission.





Josef Müller schreibt ein Buch über all diese Geschehnisse. Wer genauer hinsieht, entdeckt ein Buch der Weisheit und Selbsterkenntnis: den Bericht eines reichen Mannes, der alles verlieren musste, um den wahren Reichtum zu finden. Den fand er bei GOTT durch seine Lebensübergabe an JESUS CHRISTUS.
Chapterliste
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