Chapter Frankfurt-Main (Archiv)


Glaube war allenfalls etwas für schlichte Gemüter, die Trost brauchen angesichts der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Könnte die Welt nicht auch viel besser sein, wenn es keine Religionen gäbe? An der Universität erhielten seine Zweifel ein neues, wissenschaftstheoretisches Fundament. An Gott zu glauben, schloss er nun, ist unwissenschaftlich. Denn die Wissenschaft hatte doch längst über den Glauben gesiegt. Dachte er.
Lassen Sie sich mitnehmen in einen spannenden Lebensbericht und nutzen Sie die anschließenden Gesprächs- und Gebetsmöglichkeiten.


Herr Zänker ist seit 40 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche bei ein- und demselben Kreditinstitut tätig. Aufgrund von mehreren Fusionen veränderte sich seine berufliche Situation vom früheren hauptamtlichen Bankvorstand zum Marketingleiter in einer Bank mit knapp 100 Mitarbeitern und 10 Geschäftsstellen. Im breiten Strom der Gesellschaft mitzuschwimmen, Anerkennung und Bestätigung zu bekommen, überall Entscheidungen mitzutreffen oder zu beeinflussen, war ihm überaus wichtig. Um auch beruflich stets in der Karrierespur zu bleiben, wurde er mehr und mehr zu einem „Workaholic“. Da er auch innerhalb der katholischen Kirche sich fleissig engagierte, war ihm ein guter Ruf stets gesichert.
Doch vor 20 Jahren kam er dann mit dem lebendigen Gott in Berührung. Er nahm Jesus Christus ganz bewusst in sein Leben auf und bemerkte, dass seine seitherigen Wertvorstellungen und Ideale ihm und seiner Familie kein erfülltes Leben gaben. Der Durchbruch zu einem solchen Leben in der Freude und im Frieden Gottes zeigten ihm und seiner Familie den wahren Sinn des Leben auf.
Das Ehepaar Zänker berichtet, wie dieser Wandel bei ihnen zustande kam und wie sie seither - trotz mancher Probleme und Schwierigkeiten - ein Leben in der Freude führen.

Gemeinsam mit Glaubensgeschwistern bereist er viele Länder und verkündet die befreiende Liebe des himmlischen Vaters. Olivers Leidenschaft sich für das Evangelium kompromisslos einzusetzen, entspringt dem dramatischen Eingreifen Gottes in sein Leben.
1994 verlor er infolge einer Explosion jeweils beidseitig sein Augenlicht und Gehör, aber Jesus Christus heilte alle Verletzungen 100-prozentig. 2002 erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall, auch diese Krankheit wurde von dem himmlischen Arzt völlig geheilt. In Olivers Leben bestätigt sich immer wieder die Aussage von Jesus (Markus 16,18): „Sie werden Kranken die Hände auflegen und sie heilen.“ Deshalb wurde er auch Mitarbeiter in einem Team, welches regelmäßig Heilungsgottesdienste durchführt.
Wenn Sie mehr wissen wollen, kommen Sie und erwarten Sie einen außergewöhnlichen Lebensbericht.

Heute befindet er sich im (Un-)Ruhestand und begleitet Ortsgruppen der CiB im südbayerischen Raum. Mitten in der beruflichen Karriere erhielt er völlig unerwartet eine erschütternde Diagnose. Das war der Anlass für ihn, seine extrem materiell ausgerichteten Lebensziele und Prioritäten ganz neu zu überdenken und zu ordnen.

Als Isaacs Mutter im siebenten Monat mit ihm schwanger war, kamen eines Tages plötzlich Polizisten ins Haus und wollten sie zwingen, das ungeborene Baby abzutreiben. Die Regierung wollte keine Nachkommenschaft von seinem Vater.
Das Herz der Mutter zerbrach und sie schrie und betete zu Gott „Das Baby ist ein Geschenk von dir. Wenn es kommt, werde ich es dir geben ...“ Einen Tag später am 19.04.84 wurde Isaac zu früh geboren, aber auch früh gesegnet. Gleich nach der Geburt schickte seine Mutter die freudige Nachricht geheim ins Gefängnis zu seinem Vater. Dieser schrieb Isaac einen Brief mit dem Wunsch, dass er treu in der Nachfolge Jesu Christi stehen möge und endete: „Mein Sohn, wir sehen uns im Himmel!“
Sein Vater sah ihn das erste Mal, als er fünf Jahre alt war. Mit 14 flüchtete Isaac mit seiner Mutter und Schwester aus China.
Er berichtet über die vielen Stationen in seinem Leben und welchen Auftrag er heute spürt.

Mit 17 Jahren hat sie ihr Kind bekommen. Mit nur 18 Jahren hatte sie eine lebensbedrohliche Bauchspeicheldrüsenentzündung. In ihrer ausweglosen Situation schrie sie zu Gott. „Dass ich überlebt habe, hat mich 100 %ig von der Existenz Gottes überzeugt“, bekennt sie. Doch dann fing die Suche an, Gott persönlich kennen zu lernen. Es war ein weiter Weg, den sie in ihrem Gedicht „Und dann kamst Du“ ein wenig aufzeigt.
Sie war Lektorin und Prädikantin in der EKD. Beruflich war sie als Chefsekretärin und später bis zur ihrer Rente als Sachbearbeiterin im Sozialamt tätig. Sie war eng befreundet mit der ehem. Millionärin Sabine Ball. Sie gestaltet christliche Kunst – eine kleine Auswahl wird sie vorstellen -, schreibt christliche Gedichte – in ihrem Vortrag wird sie einige Gedichte lesen - und ist christliche Publizistin.
Sie ist leidenschaftliche Beterin und Evangelistin. In den letzten Monaten hat sie fast 10.000 Haushalte mit den 10 Geboten Gottes und Traktaten erreicht. Sie liebt Jesus Christus über alles. Ihr Motto: Menschen sollen mit der Liebe Gottes erreicht und durch Jesus gerettet werden.

Wie vielen anderen Menschen auch wurden ihm als Teenager die Glaubensaussagen doch sehr suspekt, Zweifel kamen und blieben genauso wie seine Unsicherheit. Das wahre Leben musste woanders sein. Solange er es aber nicht fand, wurden Alkohol und anderen Drogen jahrelang seine Tröster, und dazu erlitt er ein immer massiveres Mobbing. Dann wollte er diesem sinnlos gewordenen Leben ein Ende setzen, aber manchmal setzt Gott in solcher Lage selbst ein STOP.
Es ist sehr bewegend zu hören, wie dies alles geschah und vor allem, wie Gott ein solch zerstörtes Leben in großer Liebe Schritt für Schritt wieder geheilt und in seinen Dienst berufen hat.

Die andere Seite seines Lebens war durchzogen von Ängsten, Depressionen, Todesfurcht und Süchten wie Alkohol, Nikotin, Tabletten etc.
Am Tiefstpunkt seines Lebens angelangt, hatte er ein besonderes Erlebnis mit Gott und wurde frei von allen Zwängen.
Hören Sie diesen spannenden und mutmachenden Bericht mitten aus dem Leben, der zeigt, wie man wieder Hoffnung und Lebensperspektive gewinnen kann.

In den 80er Jahren rebellierende Jugendliche aus der Punk und Dark Wave Szene. Heute in der Geschäftsführung/Garten- und Landschaftsbau tätig, in der Seelsorge/Supervision aktiv und Leiter der Hauskirche "Wege des Herrn".
Ihr innigstes Anliegen ist die geistige Elternschaft und sie haben eine unkonventionelle Art die Freuden und Stärken der ultimativen Liebesbeziehung weiterzugeben.
Freuen Sie sich an diesem Abend, von den kleinen und großen Wundern aus den persönlichen Erlebnissen von Frank und Heike zu hören. Ein erfrischender Abend voller Ermutigung. Jemand der Jesus noch nicht kennt oder nur vom Hörensagen, wird erstaunt sein wie lebendig Glaube ist. "Einsteiger und Fortgeschrittene" können ihre Leidenschaft stärken. Unternehmer und Selbstständige erfahren, wie der Ewige, unser Gott eine starke Stütze im Geschäftsleben ist.

Einen Zugang zum christlichen Glauben gefunden zu haben empfindet er als Privileg. Dabei hat er die Dinge immer kritisch hinterfragt und drückt sich auch heute nicht vor unangenehmen Fragen des Glaubens. Christsein bedeutet für ihn Hoffnung leben. Hahn zum Thema Führung: „Führung beginnt im eigenen Leben. Es bedeutet die Verantwortung für sich selbst und sein Umfeld zu übernehmen. Ob ich eine Familie oder ein Unternehmen aufbaue, ich brauche eine langfristige Perspektive und zukunftstaugliche Werte.“
Erwarten Sie einen herausfordernden Abend, der Ihnen Hoffnung und neue Ansätze für Ihr persönliches Leben aufzeigen wird. H.-J. Hahn wird uns Grenzen und Gefahren aktueller Entwicklungen aufzeigen, aber eben auch einen Erfolgsweg, der in dynamischen und an Komplexität zunehmenden Zeiten einen Unterschied macht.

Heinz und Ruth Trompeter berichten an diesem Abend über die Umstände, die nach 17 Jahren Leiden zu seiner Heilung führten.
Heinz Trompeter war viele Jahre selbstständig in der Computerbranche. Seit einigen Jahren leiten die beiden nun Ermutigungsseminare, die sie in viele Länder führen.
Durch das Erlebte können sie immer wieder Menschen in seelischer Not hilfreich beraten. In ihren Seminaren dienen sie vor allem Menschen in Depression, Angst und Trauer. Heinz Trompeter bringt eine Reihe von CDs mit, die Menschen helfen können, die in Depression und Angst gefangen sind. Die CD`s werden kostenlos verteilt.

Dennoch fand er erst nach schweren Unfällen bei illegalen Motorradrennen zum lebendigen Glauben an Gott. Im April ´05 sprach Gott in einem Bordell in Frankfurt am Main so stark zu ihm und seiner Frau, dass sie allein im Vertrauen auf Gottes Führung und Versorgung ihre Ausbildungen abbrachen um nach Berlin zu gehen, um Kindern und Bedürftigen in Not zu helfen. Die Liebe Gottes drängt sie zu den Menschen, die Gott noch nicht kennen und sich auf Grund von Prostitution, Drogen- und Alkoholabhängigkeit in auswegloser Lage am Rande des Todes bewegen.
Jörg Kohlhepp berichtet uns von ihrer Arbeit auf den Straßen Berlins, wo sie sich um 150 Kinder aus sozial benachteiligten Familien, Prostituierte, Freier, Zuhälter und Punks kümmern. 2011 bekommen die beiden dann nach 4 Jahren Gebet ein 16 ha großes Anwesen geschenkt, um mit Menschen in Not zusammen zu leben. Dort erleben sie wie Gott wunderbare Heilungen und Lebensveränderungen an diesen Menschen tut – und sie ganzheitlich wieder herstellt.
So fand ich ein neues Leben.“

Weil die Eltern getrennt lebten, wuchs er anfangs bei den Großeltern auf. Von seinem Stiefvater mit Schlägen und Misshandlungen gedemütigt, kehrte er mit 13 Jahren dem „Elternhaus“ den Rücken, und zog es vor, sein „Leben auf der Straße“ fortzusetzen.
Als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, lernte er mit 22 Jahren Jesus kennen, heiratete eine Deutsche und gründete mit ihr eine Familie. Ihnen wurden 3 wundervolle Kinder geschenkt. Seine Bekehrung zu Jesus verdankt er seiner Frau, die 4 Jahre für ihn geglaubt und gebetet hat. Sein neuer Glaube ist voller Wunder der Liebe Gottes und ist so lebendig, dass er niemals in sein altes Leben zurück möchte. Davon will er berichten.


1991 übernahm er als geschäftsführender Gesellschafter die Leitung eines mittelständischen Unternehmens im Allgäu. Trotz aller gegenteiliger Prognosen der Banken sanierte er dieses Unternehmen in relativ kurzer Zeit und brachte es nachhaltig in die Gewinnzone. Auf dem Höhepunkt seiner industriellen Karriere verließ er 1997 dieses Unternehmen um eine Professur im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen anzunehmen. Seine Lehrgebiete sind hier Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Beschaffungsmanagement und integrierte Produktionssysteme.
Sein Leben nahm eine dramatische Wende, als er an Ostern 2000 in einem Pro Christ Traktat eine Handlungsanleitung las, wie man zum lebendigen Glauben kommt. Im Rahmen seines Sozialengagements stellt er seine Gaben und Begabungen Existenzgründern, klein- und mittelständischen Unternehmen und Weiterbildungsorganisationen zur Verfügung.
In seinem Vortrag berichtet Horst Nespeta über die Auswirkungen seiner Entscheidung für ein bewusstes Christentum sowohl auf sein persönliches Leben als auch auf sein berufliches Umfeld.


So war er mit 18 Jahren nur noch ein lallendes Wrack; er musste erst wieder sprechen lernen. Versuche von Geschäftstätigkeiten mit Antiquitäten und mit einer Gastwirtschaft scheiterten wegen der Drogensucht.
Am 21.03.1988 wurde Alexander Schott von zwei Maskierten überfallen. Ein Axthieb verfehlte ihn, aber Stiche mit einem langen Schlachtmesser trafen ihn im Gesicht, Rücken, Leber und mitten ins Herz. Der Notarzt brachte den lebensgefährlich Verletzten ins Krankenhaus. Die Ärzte standen vor der Entscheidung, ihn sterben zu lassen oder die Notoperation zu wagen. Sie entschieden sich für die OP und kämpften 4 Stunden um sein Leben.
Alexander Schott berichtet an diesem Abend, wie er zu einem neuen Leben fand und wie seither die zweite Hälfte seines bisherigen Lebens verlief. Ohne viel vorweg zu nehmen: Etwas ruhiger aber nicht weniger spannend. Schuldenabbau von umgerechnet 50.000 Euro, eine berufliche Neuorientierung, 6 Jahre verbrachte er in Afrika und gründete ein Hilfsprojekt für Straßenkinder. In Deutschland engagierte er sich in der Drogenreha und ist heute in der Jugendarbeit tätig.
In dem für junge Menschen mutmachenden Vortrag, präsentiert Alexander Schott eine TV-Dokumentation über sein Leben und möchte eine Lebensperspektive aufzeigen.

Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg
Chapter Frankfurt-Main (Archiv)


Glaube war allenfalls etwas für schlichte Gemüter, die Trost brauchen angesichts der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Könnte die Welt nicht auch viel besser sein, wenn es keine Religionen gäbe? An der Universität erhielten seine Zweifel ein neues, wissenschaftstheoretisches Fundament. An Gott zu glauben, schloss er nun, ist unwissenschaftlich. Denn die Wissenschaft hatte doch längst über den Glauben gesiegt. Dachte er.
Lassen Sie sich mitnehmen in einen spannenden Lebensbericht und nutzen Sie die anschließenden Gesprächs- und Gebetsmöglichkeiten.


Herr Zänker ist seit 40 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche bei ein- und demselben Kreditinstitut tätig. Aufgrund von mehreren Fusionen veränderte sich seine berufliche Situation vom früheren hauptamtlichen Bankvorstand zum Marketingleiter in einer Bank mit knapp 100 Mitarbeitern und 10 Geschäftsstellen. Im breiten Strom der Gesellschaft mitzuschwimmen, Anerkennung und Bestätigung zu bekommen, überall Entscheidungen mitzutreffen oder zu beeinflussen, war ihm überaus wichtig. Um auch beruflich stets in der Karrierespur zu bleiben, wurde er mehr und mehr zu einem „Workaholic“. Da er auch innerhalb der katholischen Kirche sich fleissig engagierte, war ihm ein guter Ruf stets gesichert.
Doch vor 20 Jahren kam er dann mit dem lebendigen Gott in Berührung. Er nahm Jesus Christus ganz bewusst in sein Leben auf und bemerkte, dass seine seitherigen Wertvorstellungen und Ideale ihm und seiner Familie kein erfülltes Leben gaben. Der Durchbruch zu einem solchen Leben in der Freude und im Frieden Gottes zeigten ihm und seiner Familie den wahren Sinn des Leben auf.
Das Ehepaar Zänker berichtet, wie dieser Wandel bei ihnen zustande kam und wie sie seither - trotz mancher Probleme und Schwierigkeiten - ein Leben in der Freude führen.

Gemeinsam mit Glaubensgeschwistern bereist er viele Länder und verkündet die befreiende Liebe des himmlischen Vaters. Olivers Leidenschaft sich für das Evangelium kompromisslos einzusetzen, entspringt dem dramatischen Eingreifen Gottes in sein Leben.
1994 verlor er infolge einer Explosion jeweils beidseitig sein Augenlicht und Gehör, aber Jesus Christus heilte alle Verletzungen 100-prozentig. 2002 erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall, auch diese Krankheit wurde von dem himmlischen Arzt völlig geheilt. In Olivers Leben bestätigt sich immer wieder die Aussage von Jesus (Markus 16,18): „Sie werden Kranken die Hände auflegen und sie heilen.“ Deshalb wurde er auch Mitarbeiter in einem Team, welches regelmäßig Heilungsgottesdienste durchführt.
Wenn Sie mehr wissen wollen, kommen Sie und erwarten Sie einen außergewöhnlichen Lebensbericht.

Heute befindet er sich im (Un-)Ruhestand und begleitet Ortsgruppen der CiB im südbayerischen Raum. Mitten in der beruflichen Karriere erhielt er völlig unerwartet eine erschütternde Diagnose. Das war der Anlass für ihn, seine extrem materiell ausgerichteten Lebensziele und Prioritäten ganz neu zu überdenken und zu ordnen.

Als Isaacs Mutter im siebenten Monat mit ihm schwanger war, kamen eines Tages plötzlich Polizisten ins Haus und wollten sie zwingen, das ungeborene Baby abzutreiben. Die Regierung wollte keine Nachkommenschaft von seinem Vater.
Das Herz der Mutter zerbrach und sie schrie und betete zu Gott „Das Baby ist ein Geschenk von dir. Wenn es kommt, werde ich es dir geben ...“ Einen Tag später am 19.04.84 wurde Isaac zu früh geboren, aber auch früh gesegnet. Gleich nach der Geburt schickte seine Mutter die freudige Nachricht geheim ins Gefängnis zu seinem Vater. Dieser schrieb Isaac einen Brief mit dem Wunsch, dass er treu in der Nachfolge Jesu Christi stehen möge und endete: „Mein Sohn, wir sehen uns im Himmel!“
Sein Vater sah ihn das erste Mal, als er fünf Jahre alt war. Mit 14 flüchtete Isaac mit seiner Mutter und Schwester aus China.
Er berichtet über die vielen Stationen in seinem Leben und welchen Auftrag er heute spürt.

Mit 17 Jahren hat sie ihr Kind bekommen. Mit nur 18 Jahren hatte sie eine lebensbedrohliche Bauchspeicheldrüsenentzündung. In ihrer ausweglosen Situation schrie sie zu Gott. „Dass ich überlebt habe, hat mich 100 %ig von der Existenz Gottes überzeugt“, bekennt sie. Doch dann fing die Suche an, Gott persönlich kennen zu lernen. Es war ein weiter Weg, den sie in ihrem Gedicht „Und dann kamst Du“ ein wenig aufzeigt.
Sie war Lektorin und Prädikantin in der EKD. Beruflich war sie als Chefsekretärin und später bis zur ihrer Rente als Sachbearbeiterin im Sozialamt tätig. Sie war eng befreundet mit der ehem. Millionärin Sabine Ball. Sie gestaltet christliche Kunst – eine kleine Auswahl wird sie vorstellen -, schreibt christliche Gedichte – in ihrem Vortrag wird sie einige Gedichte lesen - und ist christliche Publizistin.
Sie ist leidenschaftliche Beterin und Evangelistin. In den letzten Monaten hat sie fast 10.000 Haushalte mit den 10 Geboten Gottes und Traktaten erreicht. Sie liebt Jesus Christus über alles. Ihr Motto: Menschen sollen mit der Liebe Gottes erreicht und durch Jesus gerettet werden.

Wie vielen anderen Menschen auch wurden ihm als Teenager die Glaubensaussagen doch sehr suspekt, Zweifel kamen und blieben genauso wie seine Unsicherheit. Das wahre Leben musste woanders sein. Solange er es aber nicht fand, wurden Alkohol und anderen Drogen jahrelang seine Tröster, und dazu erlitt er ein immer massiveres Mobbing. Dann wollte er diesem sinnlos gewordenen Leben ein Ende setzen, aber manchmal setzt Gott in solcher Lage selbst ein STOP.
Es ist sehr bewegend zu hören, wie dies alles geschah und vor allem, wie Gott ein solch zerstörtes Leben in großer Liebe Schritt für Schritt wieder geheilt und in seinen Dienst berufen hat.

Die andere Seite seines Lebens war durchzogen von Ängsten, Depressionen, Todesfurcht und Süchten wie Alkohol, Nikotin, Tabletten etc.
Am Tiefstpunkt seines Lebens angelangt, hatte er ein besonderes Erlebnis mit Gott und wurde frei von allen Zwängen.
Hören Sie diesen spannenden und mutmachenden Bericht mitten aus dem Leben, der zeigt, wie man wieder Hoffnung und Lebensperspektive gewinnen kann.

In den 80er Jahren rebellierende Jugendliche aus der Punk und Dark Wave Szene. Heute in der Geschäftsführung/Garten- und Landschaftsbau tätig, in der Seelsorge/Supervision aktiv und Leiter der Hauskirche "Wege des Herrn".
Ihr innigstes Anliegen ist die geistige Elternschaft und sie haben eine unkonventionelle Art die Freuden und Stärken der ultimativen Liebesbeziehung weiterzugeben.
Freuen Sie sich an diesem Abend, von den kleinen und großen Wundern aus den persönlichen Erlebnissen von Frank und Heike zu hören. Ein erfrischender Abend voller Ermutigung. Jemand der Jesus noch nicht kennt oder nur vom Hörensagen, wird erstaunt sein wie lebendig Glaube ist. "Einsteiger und Fortgeschrittene" können ihre Leidenschaft stärken. Unternehmer und Selbstständige erfahren, wie der Ewige, unser Gott eine starke Stütze im Geschäftsleben ist.

Einen Zugang zum christlichen Glauben gefunden zu haben empfindet er als Privileg. Dabei hat er die Dinge immer kritisch hinterfragt und drückt sich auch heute nicht vor unangenehmen Fragen des Glaubens. Christsein bedeutet für ihn Hoffnung leben. Hahn zum Thema Führung: „Führung beginnt im eigenen Leben. Es bedeutet die Verantwortung für sich selbst und sein Umfeld zu übernehmen. Ob ich eine Familie oder ein Unternehmen aufbaue, ich brauche eine langfristige Perspektive und zukunftstaugliche Werte.“
Erwarten Sie einen herausfordernden Abend, der Ihnen Hoffnung und neue Ansätze für Ihr persönliches Leben aufzeigen wird. H.-J. Hahn wird uns Grenzen und Gefahren aktueller Entwicklungen aufzeigen, aber eben auch einen Erfolgsweg, der in dynamischen und an Komplexität zunehmenden Zeiten einen Unterschied macht.

Heinz und Ruth Trompeter berichten an diesem Abend über die Umstände, die nach 17 Jahren Leiden zu seiner Heilung führten.
Heinz Trompeter war viele Jahre selbstständig in der Computerbranche. Seit einigen Jahren leiten die beiden nun Ermutigungsseminare, die sie in viele Länder führen.
Durch das Erlebte können sie immer wieder Menschen in seelischer Not hilfreich beraten. In ihren Seminaren dienen sie vor allem Menschen in Depression, Angst und Trauer. Heinz Trompeter bringt eine Reihe von CDs mit, die Menschen helfen können, die in Depression und Angst gefangen sind. Die CD`s werden kostenlos verteilt.

Dennoch fand er erst nach schweren Unfällen bei illegalen Motorradrennen zum lebendigen Glauben an Gott. Im April ´05 sprach Gott in einem Bordell in Frankfurt am Main so stark zu ihm und seiner Frau, dass sie allein im Vertrauen auf Gottes Führung und Versorgung ihre Ausbildungen abbrachen um nach Berlin zu gehen, um Kindern und Bedürftigen in Not zu helfen. Die Liebe Gottes drängt sie zu den Menschen, die Gott noch nicht kennen und sich auf Grund von Prostitution, Drogen- und Alkoholabhängigkeit in auswegloser Lage am Rande des Todes bewegen.
Jörg Kohlhepp berichtet uns von ihrer Arbeit auf den Straßen Berlins, wo sie sich um 150 Kinder aus sozial benachteiligten Familien, Prostituierte, Freier, Zuhälter und Punks kümmern. 2011 bekommen die beiden dann nach 4 Jahren Gebet ein 16 ha großes Anwesen geschenkt, um mit Menschen in Not zusammen zu leben. Dort erleben sie wie Gott wunderbare Heilungen und Lebensveränderungen an diesen Menschen tut – und sie ganzheitlich wieder herstellt.
So fand ich ein neues Leben.“

Weil die Eltern getrennt lebten, wuchs er anfangs bei den Großeltern auf. Von seinem Stiefvater mit Schlägen und Misshandlungen gedemütigt, kehrte er mit 13 Jahren dem „Elternhaus“ den Rücken, und zog es vor, sein „Leben auf der Straße“ fortzusetzen.
Als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, lernte er mit 22 Jahren Jesus kennen, heiratete eine Deutsche und gründete mit ihr eine Familie. Ihnen wurden 3 wundervolle Kinder geschenkt. Seine Bekehrung zu Jesus verdankt er seiner Frau, die 4 Jahre für ihn geglaubt und gebetet hat. Sein neuer Glaube ist voller Wunder der Liebe Gottes und ist so lebendig, dass er niemals in sein altes Leben zurück möchte. Davon will er berichten.


1991 übernahm er als geschäftsführender Gesellschafter die Leitung eines mittelständischen Unternehmens im Allgäu. Trotz aller gegenteiliger Prognosen der Banken sanierte er dieses Unternehmen in relativ kurzer Zeit und brachte es nachhaltig in die Gewinnzone. Auf dem Höhepunkt seiner industriellen Karriere verließ er 1997 dieses Unternehmen um eine Professur im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen anzunehmen. Seine Lehrgebiete sind hier Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Beschaffungsmanagement und integrierte Produktionssysteme.
Sein Leben nahm eine dramatische Wende, als er an Ostern 2000 in einem Pro Christ Traktat eine Handlungsanleitung las, wie man zum lebendigen Glauben kommt. Im Rahmen seines Sozialengagements stellt er seine Gaben und Begabungen Existenzgründern, klein- und mittelständischen Unternehmen und Weiterbildungsorganisationen zur Verfügung.
In seinem Vortrag berichtet Horst Nespeta über die Auswirkungen seiner Entscheidung für ein bewusstes Christentum sowohl auf sein persönliches Leben als auch auf sein berufliches Umfeld.


So war er mit 18 Jahren nur noch ein lallendes Wrack; er musste erst wieder sprechen lernen. Versuche von Geschäftstätigkeiten mit Antiquitäten und mit einer Gastwirtschaft scheiterten wegen der Drogensucht.
Am 21.03.1988 wurde Alexander Schott von zwei Maskierten überfallen. Ein Axthieb verfehlte ihn, aber Stiche mit einem langen Schlachtmesser trafen ihn im Gesicht, Rücken, Leber und mitten ins Herz. Der Notarzt brachte den lebensgefährlich Verletzten ins Krankenhaus. Die Ärzte standen vor der Entscheidung, ihn sterben zu lassen oder die Notoperation zu wagen. Sie entschieden sich für die OP und kämpften 4 Stunden um sein Leben.
Alexander Schott berichtet an diesem Abend, wie er zu einem neuen Leben fand und wie seither die zweite Hälfte seines bisherigen Lebens verlief. Ohne viel vorweg zu nehmen: Etwas ruhiger aber nicht weniger spannend. Schuldenabbau von umgerechnet 50.000 Euro, eine berufliche Neuorientierung, 6 Jahre verbrachte er in Afrika und gründete ein Hilfsprojekt für Straßenkinder. In Deutschland engagierte er sich in der Drogenreha und ist heute in der Jugendarbeit tätig.
In dem für junge Menschen mutmachenden Vortrag, präsentiert Alexander Schott eine TV-Dokumentation über sein Leben und möchte eine Lebensperspektive aufzeigen.

Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg