Chapter Idar-Oberstein (Archiv)


Doch eines Tages lernte ich Jesus als lebendigen Herrn kennen und erlebte, wie er mich auf der ganzen Linie veränderte. Nicht nur mein Lebenswandel, sondern auch mein Charakter erfuhr schrittweise eine totale Umwandlung, und in unserer Familie zogen Harmonie und Frieden ein.

Doch Jesus fand ihn und lies ihn nicht mehr los. Trotz vieler Defizite führte Jesus ihn in die Freiheit. Er befreite ihn von Alkohol-, Nikotin- und Drogensucht in nur einer Minute und er erfuhr innere Heilung. Jesus schenkte ihm außerdem eine Familie und er durfte seinen Traumberuf erlernen.
Es gibt keine hoffnungslosen Fälle. Jesus kann jeden Menschen befreien, heilen und retten. Jörg Kuhnt ist es sein wichtigstes Anliegen diese frohe Botschaft weiterzugeben.



Als Mitarbeiter einer großen Freikirche (Christliches Zentrum Wiesbaden) ist er Leiter von verschieden Glaubens-Seminaren. Die Inhalte seiner Veranstaltungen sind bibelzentriert und beinhalten Themen wie: Schöpfung, Freiheit des Christen und Endzeit. Gemeinsam mit Glaubensgeschwistern bereist er viele Länder und verkündet die befreiende Liebe des himmlischen Vaters. Olivers Leidenschaft sich für das Evangelium kompromisslos einzusetzen, entspringt dem dramatischen Eingreifen Gottes in sein Leben.
1994 verlor er infolge einer Explosion jeweils beidseitig sein Augenlicht und Gehör, aber Jesus Christus heilte alle Verletzungen 100-prozentig. 2002 erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall, auch diese Krankheit wurde von dem himmlischen Arzt völlig geheilt. In Olivers Leben bestätigt sich immer wieder die Aussage von Jesus (Markus 16,18): „Sie werden Kranken die Hände auflegen und sie heilen.“
Deshalb wurde er auch Mitarbeiter in einem Team, welches regelmäßig Heilungsgottesdienste durchführt. Wenn Sie mehr wissen wollen, kommen Sie und erwarten Sie einen außergewöhnlichen Lebensbericht.


Nach dem Abitur erfolgte die Ausbildung zum Diplom-Forstingenieur (FH). Ein Einsatz in der christlichen Entwicklungshilfe führte die junge Familie von 1991 bis 1994 nach Kolumbien. Im Auftrag des überkonfessionellen Vereins FIM (Förderung Internationaler Missionsprojekte) unterstützten sie Landarbeiter-Familien mit "Hilfe zur Selbsthilfe". Heute arbeitet Frank Simon als Revierförster.
Seit 1996 gehört er zum Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater und Großvater sowie aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Theorie und deren ideologische Wegbereiter. Er weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin und warnt vor einer Frühsexualisierung von Kindern. Die akute Wertekrise sieht er auch als Chance, dass die gute Nachricht von Jesus dem Retter wieder neu gehört wird.


An dem Punkt angekommen, wo sein Leben scheinbar keinen Sinn mehr hatte und er damit Schluss machen wollte, wirkte Gott in wunderbarer Weise und gab ihm ein neues Leben voller Hoffnung. Mit 24 Jahren fand er zum Glauben und erlebte eine Veränderung die radikaler nicht sein konnte.
Sein Leben fing von vorne an: vom Mörder zum berufenen Kind Gottes - vom Hilfsarbeiter zum Metallbaumeister.
Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen führt er heute ein erfolgreiches Familienunternehmen. Außerdem hat er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen auf vielen Missionsreisen das Wort Gottes verkündigen dürfen und Bedürftigen auf praktische Art und Weise helfen können.
Wir laden Sie herzlichst zu diesem sehr ermutigenden Vortrag ein.






Glaube war allenfalls etwas für schlichte Gemüter, die Trost brauchen angesichts der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Könnte die Welt nicht auch viel besser sein, wenn es keine Religionen gäbe? An der Universität erhielten seine Zweifel ein neues, wissenschaftstheoretisches Fundament. An Gott zu glauben, schloss er nun, ist unwissenschaftlich. Denn die Wissenschaft hatte doch längst über den Glauben gesiegt. Dachte er.
Lassen Sie sich mitnehmen in einen spannenden Lebensbericht und nutzen Sie die anschließenden Gesprächs- und Gebetsmöglichkeiten.

Sein Dienst umfasst das Freisetzen von Berufungen einzelner, Ehepaare & Familien, Städte und Regionen - u.a. durch Coaching, Teachings, Trainings, Seminare, Konferenzen. Er ist zusammen mit seiner Ehefrau, der Initiator des überkonfessionellen regionalen Konferenztages „Day of Worship, Prayer & Unity Rhein-Neckar 2016“ und Leiter/Gründer von ONE VOICE Rhein-Neckar e.V. sowie der Gründungsinitiative -Trainingszentrum Rhein-Neckar.

Peter Ischka wollte herausfinden, ob Glauben nur Einbildung ist oder wirklich Kraft hat. Heute kann er von eindrucksvollen Erlebnissen Berichten: Übernatürliche Veränderung: Einer politischen Situation eines Ortes, ein hoch-draumatisierter Soldat nach Afghanistan-Einsatz, ein Jugendlicher, nach Verkehrsunfall nahezu aufgegeben, setzt kurz darauf sein Studium fort. Ein Ex-Muslim aus dem Gefängnis befreit.
Wie das alles ging und über weitere außergewöhnliche Erfahrungen, wird er an diesem Abend berichten. Chefredakteur des Werte-Magazins "Z" / Leitet „Mission is possible“ / CEO der Agentur PJI 1956 in Österreich geboren, lebt heute in Adelberg (Baden-Württemberg), ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Nach der Ausbildung zum Maschinenbau-Ingenieur führte er 15 Jahre lang eine Kommunikationsagentur, war Herausgeber einer Zeitschrift und drehte Filme. Er baute die Stiftung Opportunity International in Deutschland auf und leitete über zwölf Jahre die Internationale Bibelgesellschaft (IBS) in Deutschland. Als Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z" nennt er Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.





Obwohl er ganz oben steht, war er seelisch ganz unten durch Esoterik, Reiki, Gespräche mit Engeln, Astrologie usw. Er ging den achtfachen Weg als Buddhist. Genauso hart wie er arbeitet, suchte er den Sinn des Lebens.
Seine Frau stellte ihn vor die Wahl: "Entweder ich oder die Esoterik", nachdem er in 2 Jahren 7 Schäden und Unfälle mit dem Auto hatte und die Schulden ihn bald überholt hätten.
Wie er aus all dem herauskam und heute ein sinnerfülltes Leben führt, wird er berichten.



Nach der Pensionierung im Jahr 2009 hat Gott ihn noch einmal nach Afrika gerufen und zwar auf die Insel Sansibar. Zusammen mit einem Team baute er dort eine Kfz.-Ausbildungswerkstätte auf, in der zurzeit über 30 junge Sansibaris ausgebildet werden. Seine Frau begann ein Nähprogramm mit über 10 einheimischen Frauen.
Hans wurde Initiator von einem überkonfessionellen Pastorentreffen und gestaltete zusammen mit einheimischen Christen Seminare für interreligiöse Aufklärung. Durch das Zusammenleben und -arbeiten mit Muslimen haben sie viele gute und brauchbare Erfahrungen im Umgang mit Menschen fremder Kulturen gemacht.
Ganz praktisch und mit vielen Beispielen möchten sie uns ermutigen, auch in unserem Land auf Menschen aus anderen Ländern und auch auf Muslime zuzugehen. Wir laden auch Ihre Nachbarn, Freunde und Verwandten zu diesem bestimmt sehr interessanten Abend ein.

In den 80er Jahren rebellierende Jugendliche aus der Punk und Dark Wave Szene. Heute in der Geschäftsführung/Garten- und Landschaftsbau tätig, in der Seelsorge/Supervision aktiv und Leiter der Hauskirche "Wege des Herrn".
Ihr innigstes Anliegen ist die geistige Elternschaft und sie haben eine unkonventionelle Art die Freuden und Stärken der ultimativen Liebesbeziehung weiterzugeben.
Freuen Sie sich an diesem Abend, von den kleinen und großen Wundern aus den persönlichen Erlebnissen von Frank und Heike zu hören. Ein erfrischender Abend voller Ermutigung. Jemand der Jesus noch nicht kennt oder nur vom Hörensagen, wird erstaunt sein wie lebendig Glaube ist. "Einsteiger und Fortgeschrittene" können ihre Leidenschaft stärken. Unternehmer und Selbstständige erfahren, wie der Ewige, unser Gott eine starke Stütze im Geschäftsleben ist.

Die Kirchen entleeren sich – Moscheen sind voll. Peter Ischka meint: wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken, wenn wir Lösungsansätze erkennen wollen. Er sieht eine Ursache der Problematik darin, dass wir uns als Gesellschaft von den stabilen Fundamenten christlicher Werte verabschiedet haben. „Der Mensch, das Maß aller Dinge“ wurde zum Glaubenssatz erhoben.
Dass es aber trotz allem Hoffnung gibt, zeigt Peter Ischka in dem zweiten Teil seines Vortrages. Selbst vieles hinterfragend, hatte er sich auf Pilgerreisen auf die Spuren des Apostel Paulus begeben, um etwas über die reale Kraft des Glaubens herauszufinden. Dabei hat er durch außergewöhnliche Erlebnisse erstaunliche Antworten auf seine Fragen erhalten.
Peter Ischka ist u.a. Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z". Er nennt Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.





Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin International
Berlin Mitte
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Bremervörde
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
Hamburg-Harburg
Heidelberg
Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Iller-Roth
Ingolstadt
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Oldenburg
Osnabrück
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Velbert
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Weiden
Wesel
Wismar
Wolfsburg
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Mainhardter Wald
Mansfelder Land
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Rhön-Kreuzberg
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Schorndorf
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Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Velbert
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Weiden
Wesel
Wismar
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Doch eines Tages lernte ich Jesus als lebendigen Herrn kennen und erlebte, wie er mich auf der ganzen Linie veränderte. Nicht nur mein Lebenswandel, sondern auch mein Charakter erfuhr schrittweise eine totale Umwandlung, und in unserer Familie zogen Harmonie und Frieden ein.

Doch Jesus fand ihn und lies ihn nicht mehr los. Trotz vieler Defizite führte Jesus ihn in die Freiheit. Er befreite ihn von Alkohol-, Nikotin- und Drogensucht in nur einer Minute und er erfuhr innere Heilung. Jesus schenkte ihm außerdem eine Familie und er durfte seinen Traumberuf erlernen.
Es gibt keine hoffnungslosen Fälle. Jesus kann jeden Menschen befreien, heilen und retten. Jörg Kuhnt ist es sein wichtigstes Anliegen diese frohe Botschaft weiterzugeben.



Als Mitarbeiter einer großen Freikirche (Christliches Zentrum Wiesbaden) ist er Leiter von verschieden Glaubens-Seminaren. Die Inhalte seiner Veranstaltungen sind bibelzentriert und beinhalten Themen wie: Schöpfung, Freiheit des Christen und Endzeit. Gemeinsam mit Glaubensgeschwistern bereist er viele Länder und verkündet die befreiende Liebe des himmlischen Vaters. Olivers Leidenschaft sich für das Evangelium kompromisslos einzusetzen, entspringt dem dramatischen Eingreifen Gottes in sein Leben.
1994 verlor er infolge einer Explosion jeweils beidseitig sein Augenlicht und Gehör, aber Jesus Christus heilte alle Verletzungen 100-prozentig. 2002 erlitt er einen schweren Bandscheibenvorfall, auch diese Krankheit wurde von dem himmlischen Arzt völlig geheilt. In Olivers Leben bestätigt sich immer wieder die Aussage von Jesus (Markus 16,18): „Sie werden Kranken die Hände auflegen und sie heilen.“
Deshalb wurde er auch Mitarbeiter in einem Team, welches regelmäßig Heilungsgottesdienste durchführt. Wenn Sie mehr wissen wollen, kommen Sie und erwarten Sie einen außergewöhnlichen Lebensbericht.


Nach dem Abitur erfolgte die Ausbildung zum Diplom-Forstingenieur (FH). Ein Einsatz in der christlichen Entwicklungshilfe führte die junge Familie von 1991 bis 1994 nach Kolumbien. Im Auftrag des überkonfessionellen Vereins FIM (Förderung Internationaler Missionsprojekte) unterstützten sie Landarbeiter-Familien mit "Hilfe zur Selbsthilfe". Heute arbeitet Frank Simon als Revierförster.
Seit 1996 gehört er zum Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater und Großvater sowie aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Theorie und deren ideologische Wegbereiter. Er weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin und warnt vor einer Frühsexualisierung von Kindern. Die akute Wertekrise sieht er auch als Chance, dass die gute Nachricht von Jesus dem Retter wieder neu gehört wird.


An dem Punkt angekommen, wo sein Leben scheinbar keinen Sinn mehr hatte und er damit Schluss machen wollte, wirkte Gott in wunderbarer Weise und gab ihm ein neues Leben voller Hoffnung. Mit 24 Jahren fand er zum Glauben und erlebte eine Veränderung die radikaler nicht sein konnte.
Sein Leben fing von vorne an: vom Mörder zum berufenen Kind Gottes - vom Hilfsarbeiter zum Metallbaumeister.
Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen führt er heute ein erfolgreiches Familienunternehmen. Außerdem hat er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen auf vielen Missionsreisen das Wort Gottes verkündigen dürfen und Bedürftigen auf praktische Art und Weise helfen können.
Wir laden Sie herzlichst zu diesem sehr ermutigenden Vortrag ein.






Glaube war allenfalls etwas für schlichte Gemüter, die Trost brauchen angesichts der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Könnte die Welt nicht auch viel besser sein, wenn es keine Religionen gäbe? An der Universität erhielten seine Zweifel ein neues, wissenschaftstheoretisches Fundament. An Gott zu glauben, schloss er nun, ist unwissenschaftlich. Denn die Wissenschaft hatte doch längst über den Glauben gesiegt. Dachte er.
Lassen Sie sich mitnehmen in einen spannenden Lebensbericht und nutzen Sie die anschließenden Gesprächs- und Gebetsmöglichkeiten.

Sein Dienst umfasst das Freisetzen von Berufungen einzelner, Ehepaare & Familien, Städte und Regionen - u.a. durch Coaching, Teachings, Trainings, Seminare, Konferenzen. Er ist zusammen mit seiner Ehefrau, der Initiator des überkonfessionellen regionalen Konferenztages „Day of Worship, Prayer & Unity Rhein-Neckar 2016“ und Leiter/Gründer von ONE VOICE Rhein-Neckar e.V. sowie der Gründungsinitiative -Trainingszentrum Rhein-Neckar.

Peter Ischka wollte herausfinden, ob Glauben nur Einbildung ist oder wirklich Kraft hat. Heute kann er von eindrucksvollen Erlebnissen Berichten: Übernatürliche Veränderung: Einer politischen Situation eines Ortes, ein hoch-draumatisierter Soldat nach Afghanistan-Einsatz, ein Jugendlicher, nach Verkehrsunfall nahezu aufgegeben, setzt kurz darauf sein Studium fort. Ein Ex-Muslim aus dem Gefängnis befreit.
Wie das alles ging und über weitere außergewöhnliche Erfahrungen, wird er an diesem Abend berichten. Chefredakteur des Werte-Magazins "Z" / Leitet „Mission is possible“ / CEO der Agentur PJI 1956 in Österreich geboren, lebt heute in Adelberg (Baden-Württemberg), ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Nach der Ausbildung zum Maschinenbau-Ingenieur führte er 15 Jahre lang eine Kommunikationsagentur, war Herausgeber einer Zeitschrift und drehte Filme. Er baute die Stiftung Opportunity International in Deutschland auf und leitete über zwölf Jahre die Internationale Bibelgesellschaft (IBS) in Deutschland. Als Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z" nennt er Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.





Obwohl er ganz oben steht, war er seelisch ganz unten durch Esoterik, Reiki, Gespräche mit Engeln, Astrologie usw. Er ging den achtfachen Weg als Buddhist. Genauso hart wie er arbeitet, suchte er den Sinn des Lebens.
Seine Frau stellte ihn vor die Wahl: "Entweder ich oder die Esoterik", nachdem er in 2 Jahren 7 Schäden und Unfälle mit dem Auto hatte und die Schulden ihn bald überholt hätten.
Wie er aus all dem herauskam und heute ein sinnerfülltes Leben führt, wird er berichten.



Nach der Pensionierung im Jahr 2009 hat Gott ihn noch einmal nach Afrika gerufen und zwar auf die Insel Sansibar. Zusammen mit einem Team baute er dort eine Kfz.-Ausbildungswerkstätte auf, in der zurzeit über 30 junge Sansibaris ausgebildet werden. Seine Frau begann ein Nähprogramm mit über 10 einheimischen Frauen.
Hans wurde Initiator von einem überkonfessionellen Pastorentreffen und gestaltete zusammen mit einheimischen Christen Seminare für interreligiöse Aufklärung. Durch das Zusammenleben und -arbeiten mit Muslimen haben sie viele gute und brauchbare Erfahrungen im Umgang mit Menschen fremder Kulturen gemacht.
Ganz praktisch und mit vielen Beispielen möchten sie uns ermutigen, auch in unserem Land auf Menschen aus anderen Ländern und auch auf Muslime zuzugehen. Wir laden auch Ihre Nachbarn, Freunde und Verwandten zu diesem bestimmt sehr interessanten Abend ein.

In den 80er Jahren rebellierende Jugendliche aus der Punk und Dark Wave Szene. Heute in der Geschäftsführung/Garten- und Landschaftsbau tätig, in der Seelsorge/Supervision aktiv und Leiter der Hauskirche "Wege des Herrn".
Ihr innigstes Anliegen ist die geistige Elternschaft und sie haben eine unkonventionelle Art die Freuden und Stärken der ultimativen Liebesbeziehung weiterzugeben.
Freuen Sie sich an diesem Abend, von den kleinen und großen Wundern aus den persönlichen Erlebnissen von Frank und Heike zu hören. Ein erfrischender Abend voller Ermutigung. Jemand der Jesus noch nicht kennt oder nur vom Hörensagen, wird erstaunt sein wie lebendig Glaube ist. "Einsteiger und Fortgeschrittene" können ihre Leidenschaft stärken. Unternehmer und Selbstständige erfahren, wie der Ewige, unser Gott eine starke Stütze im Geschäftsleben ist.

Die Kirchen entleeren sich – Moscheen sind voll. Peter Ischka meint: wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken, wenn wir Lösungsansätze erkennen wollen. Er sieht eine Ursache der Problematik darin, dass wir uns als Gesellschaft von den stabilen Fundamenten christlicher Werte verabschiedet haben. „Der Mensch, das Maß aller Dinge“ wurde zum Glaubenssatz erhoben.
Dass es aber trotz allem Hoffnung gibt, zeigt Peter Ischka in dem zweiten Teil seines Vortrages. Selbst vieles hinterfragend, hatte er sich auf Pilgerreisen auf die Spuren des Apostel Paulus begeben, um etwas über die reale Kraft des Glaubens herauszufinden. Dabei hat er durch außergewöhnliche Erlebnisse erstaunliche Antworten auf seine Fragen erhalten.
Peter Ischka ist u.a. Chefredakteur des neuen Werte-Magazins "Z". Er nennt Probleme beim Namen und gibt Impulse für Lösungsmöglichkeiten.





Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
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