Chapter Mainhardter Wald (Archiv)


Veranstaltung fällt aus !!



Dr.med. Peter Beck,geboren 1948, verheiratet und Vater von 6 Kindern war mehrere Jahre in einem grossen Transplantationszentrum tätig und bis Anfang 2014 Chefarzt der Medizinischen Klinik am Kreiskrankenhaus Waiblingen und ist seither im Ruhestand. Bis 1980 war er Atheist und ist seither von Herzen Christ.
In seinen Vorträgen versucht er, in allgemeinverständlicher Sprache die Möglichkeiten und Grenzen der Medizin aufzuzeigen und aus christlicher Sicht zu betrachten. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zu Fragen, Aussprache und Gebet.



Nach dem Abitur erfolgte die Ausbildung zum Diplom-Forstingenieur (FH). Ein Einsatz in der christlichen Entwicklungshilfe führte die junge Familie von 1991 bis 1994 nach Kolumbien. Im Auftrag des überkonfessionellen Vereins FIM (Förderung Internationaler Missionsprojekte) unterstützten sie Landarbeiter-Familien mit "Hilfe zur Selbsthilfe".
Heute arbeitet Frank Simon als Revierförster. Seit 1996 gehört er zum Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater und Großvater sowie aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Theorie und deren ideologische Wegbereiter. Er weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin und warnt vor einer Frühsexualisierung von Kindern. Die akute Wertekrise sieht er auch als Chance, dass die gute Nachricht von Jesus dem Retter wieder neu gehört wird.

Ein Leben in Angst, Ablehnung, Minderwertigkeit, gepaart mit Leistungsdruck begann und die Sehnsucht nach Zuwendung, Annahme und Liebe wurde immer größer. Auf der Suche nach Liebe und Annahme erlebte sie nur geistigen und körperlichen Missbrauch, der sie in die Depression führte.
Eine frühe Ehe verschlimmerte ihre schon schwierige Situation nur noch. Die Ehe scheiterte und sie war, mit zwei kleinen Kindern, eines schwerstkrank, das andere entwicklungsverzögert, wieder allein und schutzlos.
Dann hörte sie von Jesus, der sie bedingungslos liebt, sie annimmt und sie ansieht. Sie rannte förmlich in seine Arme und fand in Ihm, wonach sie solange suchte. Ein langer Weg der Vergebung, Heilung und Wiedergutmachung begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie mehr als zwanzig zum Teil sehr schwere Unfälle. Die Freisetzung von einem Todesfluch, der über ihrem Leben ausgesprochen war, führte sie in eine neue Lebensqualität und Freiheit. Sie wurde nicht nur geheilt und wieder hergestellt, sondern sie wurde überreich für alles entschädigt, was ihr vorenthalten und genommen wurde.

In dieser Zeit vertraute er Gott sein Leben an und durfte erleben, wie Er seine Verletzungen und Verwundungen auf übernatürliche Weise heilte. Gott hat sein Leben um 180° gedreht!
Erwarten Sie einen lebendigen Vortrag, der offen und unverblümt die Schattenseiten, allem voran aber das Eingreifen und Wirken Gottes in seinem Leben schildert.

2004 lernte er das Konzept eines Sozialkaufhauses kennen, das sein Leben und das seiner Frau Angelika radikal veränderten.
Hören Sie einen spannenden Lebensbericht mit Höhen und Tiefen, sowohl aus seiner Sicht als auch aus der seiner Ehefrau Angelika: Sie verloren ihr erstes Kind, trennten sich – und versöhnten sich, gingen pleite und standen wieder auf… Peter Rode (Jahrgang 1956) ist seit 1977 mit Angelika (Jahrgang 1958) verheiratet. Sie haben 4 Kinder und 3 Enkelkinder und leben in Wesel am Niederrhein.
Peter und Angelika sind Autoren eines Buches und veranstalten Seminare, um Menschen zu ermutigen, Krisenzeiten zu überwinden.

Seine Frau stellte ihn vor die Wahl: "Entweder ich oder die Esoterik", nachdem er in 2 Jahren 7 Schäden und Unfälle mit dem Auto hatte und die Schulden ihn bald überholt hätten. Wie er aus all dem herauskam und heute ein sinnerfülltes Leben führt, wird er berichten.

Doch auf der Suche nach Freiheit und Liebe geriet sie immer mehr in Abhängigkeiten von Menschen und erlebe dabei sehr unschöne Dinge. Sie fühlte sich gejagt und getrieben und hatte auch nicht die Freiheit zu bestimmten Dingen nein zu sagen. „Ich lebe nicht mehr, ich werde gelebt“.
Sie suchte auf vielen Wegen, am Ende einer Sackgasse begegnete ihr Gott.

Als Herausgeber einer Buchreihe des Professorenforums ist er auch Co-Autor des Buches „Höllensturz und Hoffnung – warum unsere Zivilisation zusammenbricht, und wie sie sich erneuern kann“ einer Veröffentlichung mit 10 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen. Einen Zugang zum christlichen Glauben gefunden zu haben empfindet er als Privileg. Dabei hat er die Dinge immer kritisch hinterfragt und drückt sich auch heute nicht vor unangenehmen Fragen des Glaubens.
Christsein bedeutet für ihn Hoffnung leben. Hahn zum Thema Führung: „Führung beginnt im eigenen Leben. Es bedeutet die Verantwortung für sich selbst und sein Umfeld zu übernehmen. Ob ich eine Familie oder ein Unternehmen aufbaue, ich brauche eine langfristige Perspektive und zukunftstaugliche Werte.“
Erwarten Sie einen herausfordernden Abend, der Ihnen Hoffnung und neue Ansätze für Ihr persönliches Leben aufzeigen wird. H.-J. Hahn wird uns Grenzen und Gefahren aktueller Entwicklungen aufzeigen, aber eben auch einen Erfolgsweg, der in dynamischen und an Komplexität zunehmenden Zeiten einen Unterschied macht.

2001 erhielt sie kurz vor der Geburt ihrer Tochter die Diagnose Knochenkrebs. Nach einer langjährigen Chemotherapie und vier gefährlichen Operationen erlebte sie im Kampf um Leben und Tod Gottes Zusage, Hilfe und Heilung. Das veränderte ihre Einstellung zu Gott und diesem Leben für immer.

Getrieben von der Suche nach Wahrheit und dem Sinn ihres Daseins, begann eine abenteuerliche, spirituelle Reise, die ihr fast das Leben kostete. Doch gemäß Gottes Wort:“ Ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr vom ganzen Herzen nach mir verlangen werdet und ich werde mich von euch finden lassen“, begegnete ihr Gott und rettete sie durch seinen Sohn Jesus Christus.
Ein spannender, sehr lebendiger Vortrag, den Sie nicht versäumen sollten.

Seit 1991 Prädikant der evang. Landeskirche in Bayern. Arbeitet aktiv in der der landeskirchlichen Gemeinschaft Rothenburg mit. Referententätigkeiten: Regelmäßige Vorträge bei genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen, Genossenschaftsbanken, Unternehmen und Institutionen sowie im kirchlichen Bereich zu wirtschaftsethischen Fragestellungen.
Derzeit befindet sich Europa in einer noch nie dagewesenen Situation: Während Deutschland sehr gut dasteht, kämpfen einige südeuropäische Länder ums wirtschaftliche Überleben. Mit immer neuen Schulden und den niedrigsten Zinsen aller Zeiten versucht die Politik und die Zentralbank, Herr der Lage zu bleiben. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen für die Menschen? Viele fragen: Ist die Eurokrise vorbei oder kommt sie zurück? Werden die Systeme auf Dauer halten oder verlieren wir am Ende alles? Auf welche Werte ist dann noch Verlass?
Diesen Fragen wird G. Walther in seinem Vortrag nachgehen. Dabei wird er neben einer nüchternen Situationsanalyse aufzeigen, mit welchen Langzeitfolgen für die Menschen zu rechnen ist und welche Perspektiven aus seiner Sicht für die Gesellschaft und jeden Einzelnen bestehen.

Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.

Die Referentin wird das anhand ihrer Lebensgeschichte verdeutlichen.


Die Referentin Hala Mayer, die als Heilpraktikerin für Psychotherapie tätig ist, bietet in ihrer Praxis Therapeutische Beratung und Seelsorge (bei Lebenskrisen, belastenden Lebenssituationen, Burnout, Depressionen, Trauer, Trennung, Neuorientierung...); Lebensstilanalyse; Beratung und Therapie bei Ehe- und Partnerschaftsfragen; Kommunikationstraining für Paare; Beratung in Fragen Erziehung, Familienstruktur, Geschwister- und Familienkonflikte und Traumatherapie, d.h. die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen.

Seit 1996 ist er im Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater/Großvater und aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Ideologie und weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin.


Als er 1993 seinen irdischen Besitz in den USA aufgab, um nach Russland umzusiedeln, tat er dies nicht als Steuerflüchtling. Auch wurde er von keinem Präsidenten dort freundlich aufgenommen. Er kannte kein Wort Russisch und hatte noch nie einen Russen gesehen.
Seine Motivation war, einem Ruf Gottes nachzukommen, um "SEINE Liebe mit den Menschen in Russland zu teilen".
Er ist der Gründer und Präsident von Agape Unlimited.
Ein Jahr nach seiner Ankunft in Russland ließ er das "Medical Center Agape" als eine gemeinnützige medizinische Organisation in Russland eintragen. Heute organisiert und schickt diese medizinische Organisation mobile medizinische Teams nach Sibirien und in den Hohen Norden Russlands zu den "unerreichten" Volksgruppen in den abgelegenen, isolierten Ecken Russlands.
Dr. Bill bringt wortwörtlich die Frohe Botschaft an "die Enden der Erde" und gehorcht somit seinem "Ruf", zu dem er sich weiterhin von Gott berufen fühlt.

Nach kurzer Zeit kamen die Depressionen aber mit stärkerer Wucht wieder zurück. Ein Selbstmordversuch und eine abgebrochene Schlafkur führten die ganze Familie in die Verzweiflung.
Mitten in dieser Krise trafen sie auf ein Ehepaar, das ihnen Hilfe von Jesus Christus aufzeigte. Heinz und Ruth Trompeter werden an diesem Abend berichten, wie sie nach 17 Jahren Leiden geheilt wurden. Seit einigen Jahren leiten die beiden nun Seminare über Ermutigung, die sie in viele Länder führten. Im Besonderen beschäftigen sie sich in ihren Seminaren mit depressiven, angstbeladenen Menschen, die ein zerbrochenes Herz haben.
Durch ihre jahrelangen Erfahrungen mit Depressionen können Heinz und Ruth Trompeter depressiven Menschen Hilfestellungen geben. Heinz Trompeter bringt CDs mit Ratschlägen für Menschen mit Depressionen mit, die er kostenlos verteilen wird.




Von Geburt an abgelehnt, herzlich aufgenommen in einer Pflegefamilie, hat Gott sein Leben radikal verändert.
Seit 30 Jahren setzt er sich sehr engagiert dafür ein, dass suchtkranke Menschen durch die Kraft des Evangeliums Hilfe finden. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Umgang mit suchtkranken Menschen, unterstützt er Gemeinden und Kirchen bei der Hilfe für Menschen mit schwerwiegenden Lebenskrisen.




Alexander Schott berichtet an diesem Abend, wie er zu einem neuen Leben fand und wie seither die zweite Hälfte seines bisherigen Lebens verlief. Ohne viel vorweg zu nehmen: Etwas ruhiger aber nicht weniger spannend. Schuldenabbau von umgerechnet 50.000 Euro, eine berufliche Neuorientierung, 6 Jahre verbrachte er in Afrika und gründete ein Hilfsprojekt für Straßenkinder. In Deutschland engagierte er sich in der Drogenreha und ist heute in der Jugendarbeit tätig.
In dem für junge Menschen mutmachenden Vortrag, präsentiert Alexander Schott eine TV-Dokumentation über sein Leben und möchte eine Lebensperspektive aufzeigen.
Chapterliste
60min-Livestream
Aalen
Ahlen
Altenkirchen
Altmark
Altötting-Burghausen
Amberg
Andernach
Anklam
Annaberg-Buchholz
Aue
Auerbach
Augsburg
Bamberg
Berlin
Berlin International
Berlin Schöneberg
Berlin Unternehmer
Böblingen
Braunschweig
Bremerhaven
Celle
Cham
Cloppenburg
Crailsheim
Dannenberg
Darmstadt
Düsseldorf
Emsdetten-Greven
Erlangen
Fichtelgebirge
Frankfurt-Main
Freiburg
Fulda
Gelsenkirchen
Hamburg
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Heidenheim
Heilbronn-Hohenlohe
Hof
Idar-Oberstein
Kassel
Kaufbeuren
Kelheim
Kempten
Köln
Krumbach
Kuckuck
Landshut
Leipzig
Lörrach
Ludwigshafen am Rhein
Mainhardter Wald
Mansfelder Land
Markneukirchen
Minden
Möhnesee
München
Münster
Neubrandenburg
Nürnberg
Oberhausen - Ruhr-West
Obermain-Baiersdorf
Paderborn
Passau
Pfaffenhofen an der Ilm
Pirmasens
Ravensburg
Regensburg
Reutlingen-Tübingen
Rhön-Kreuzberg
Rüsselsheim am Main
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schweinfurt
Schwerin
Singen
Sonneberg
Stralsund
Straubing
Titisee-Neustadt
Tuttlingen
Ulm
Waldshut-Hochrhein
Wangen-Allgäu
Wesel
Wismar
Wolfsburg
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Dr.med. Peter Beck,geboren 1948, verheiratet und Vater von 6 Kindern war mehrere Jahre in einem grossen Transplantationszentrum tätig und bis Anfang 2014 Chefarzt der Medizinischen Klinik am Kreiskrankenhaus Waiblingen und ist seither im Ruhestand. Bis 1980 war er Atheist und ist seither von Herzen Christ.
In seinen Vorträgen versucht er, in allgemeinverständlicher Sprache die Möglichkeiten und Grenzen der Medizin aufzuzeigen und aus christlicher Sicht zu betrachten. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zu Fragen, Aussprache und Gebet.



Nach dem Abitur erfolgte die Ausbildung zum Diplom-Forstingenieur (FH). Ein Einsatz in der christlichen Entwicklungshilfe führte die junge Familie von 1991 bis 1994 nach Kolumbien. Im Auftrag des überkonfessionellen Vereins FIM (Förderung Internationaler Missionsprojekte) unterstützten sie Landarbeiter-Familien mit "Hilfe zur Selbsthilfe".
Heute arbeitet Frank Simon als Revierförster. Seit 1996 gehört er zum Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater und Großvater sowie aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Theorie und deren ideologische Wegbereiter. Er weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin und warnt vor einer Frühsexualisierung von Kindern. Die akute Wertekrise sieht er auch als Chance, dass die gute Nachricht von Jesus dem Retter wieder neu gehört wird.

Ein Leben in Angst, Ablehnung, Minderwertigkeit, gepaart mit Leistungsdruck begann und die Sehnsucht nach Zuwendung, Annahme und Liebe wurde immer größer. Auf der Suche nach Liebe und Annahme erlebte sie nur geistigen und körperlichen Missbrauch, der sie in die Depression führte.
Eine frühe Ehe verschlimmerte ihre schon schwierige Situation nur noch. Die Ehe scheiterte und sie war, mit zwei kleinen Kindern, eines schwerstkrank, das andere entwicklungsverzögert, wieder allein und schutzlos.
Dann hörte sie von Jesus, der sie bedingungslos liebt, sie annimmt und sie ansieht. Sie rannte förmlich in seine Arme und fand in Ihm, wonach sie solange suchte. Ein langer Weg der Vergebung, Heilung und Wiedergutmachung begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie mehr als zwanzig zum Teil sehr schwere Unfälle. Die Freisetzung von einem Todesfluch, der über ihrem Leben ausgesprochen war, führte sie in eine neue Lebensqualität und Freiheit. Sie wurde nicht nur geheilt und wieder hergestellt, sondern sie wurde überreich für alles entschädigt, was ihr vorenthalten und genommen wurde.

In dieser Zeit vertraute er Gott sein Leben an und durfte erleben, wie Er seine Verletzungen und Verwundungen auf übernatürliche Weise heilte. Gott hat sein Leben um 180° gedreht!
Erwarten Sie einen lebendigen Vortrag, der offen und unverblümt die Schattenseiten, allem voran aber das Eingreifen und Wirken Gottes in seinem Leben schildert.

2004 lernte er das Konzept eines Sozialkaufhauses kennen, das sein Leben und das seiner Frau Angelika radikal veränderten.
Hören Sie einen spannenden Lebensbericht mit Höhen und Tiefen, sowohl aus seiner Sicht als auch aus der seiner Ehefrau Angelika: Sie verloren ihr erstes Kind, trennten sich – und versöhnten sich, gingen pleite und standen wieder auf… Peter Rode (Jahrgang 1956) ist seit 1977 mit Angelika (Jahrgang 1958) verheiratet. Sie haben 4 Kinder und 3 Enkelkinder und leben in Wesel am Niederrhein.
Peter und Angelika sind Autoren eines Buches und veranstalten Seminare, um Menschen zu ermutigen, Krisenzeiten zu überwinden.

Seine Frau stellte ihn vor die Wahl: "Entweder ich oder die Esoterik", nachdem er in 2 Jahren 7 Schäden und Unfälle mit dem Auto hatte und die Schulden ihn bald überholt hätten. Wie er aus all dem herauskam und heute ein sinnerfülltes Leben führt, wird er berichten.

Doch auf der Suche nach Freiheit und Liebe geriet sie immer mehr in Abhängigkeiten von Menschen und erlebe dabei sehr unschöne Dinge. Sie fühlte sich gejagt und getrieben und hatte auch nicht die Freiheit zu bestimmten Dingen nein zu sagen. „Ich lebe nicht mehr, ich werde gelebt“.
Sie suchte auf vielen Wegen, am Ende einer Sackgasse begegnete ihr Gott.

Als Herausgeber einer Buchreihe des Professorenforums ist er auch Co-Autor des Buches „Höllensturz und Hoffnung – warum unsere Zivilisation zusammenbricht, und wie sie sich erneuern kann“ einer Veröffentlichung mit 10 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen. Einen Zugang zum christlichen Glauben gefunden zu haben empfindet er als Privileg. Dabei hat er die Dinge immer kritisch hinterfragt und drückt sich auch heute nicht vor unangenehmen Fragen des Glaubens.
Christsein bedeutet für ihn Hoffnung leben. Hahn zum Thema Führung: „Führung beginnt im eigenen Leben. Es bedeutet die Verantwortung für sich selbst und sein Umfeld zu übernehmen. Ob ich eine Familie oder ein Unternehmen aufbaue, ich brauche eine langfristige Perspektive und zukunftstaugliche Werte.“
Erwarten Sie einen herausfordernden Abend, der Ihnen Hoffnung und neue Ansätze für Ihr persönliches Leben aufzeigen wird. H.-J. Hahn wird uns Grenzen und Gefahren aktueller Entwicklungen aufzeigen, aber eben auch einen Erfolgsweg, der in dynamischen und an Komplexität zunehmenden Zeiten einen Unterschied macht.

2001 erhielt sie kurz vor der Geburt ihrer Tochter die Diagnose Knochenkrebs. Nach einer langjährigen Chemotherapie und vier gefährlichen Operationen erlebte sie im Kampf um Leben und Tod Gottes Zusage, Hilfe und Heilung. Das veränderte ihre Einstellung zu Gott und diesem Leben für immer.

Getrieben von der Suche nach Wahrheit und dem Sinn ihres Daseins, begann eine abenteuerliche, spirituelle Reise, die ihr fast das Leben kostete. Doch gemäß Gottes Wort:“ Ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr vom ganzen Herzen nach mir verlangen werdet und ich werde mich von euch finden lassen“, begegnete ihr Gott und rettete sie durch seinen Sohn Jesus Christus.
Ein spannender, sehr lebendiger Vortrag, den Sie nicht versäumen sollten.

Seit 1991 Prädikant der evang. Landeskirche in Bayern. Arbeitet aktiv in der der landeskirchlichen Gemeinschaft Rothenburg mit. Referententätigkeiten: Regelmäßige Vorträge bei genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen, Genossenschaftsbanken, Unternehmen und Institutionen sowie im kirchlichen Bereich zu wirtschaftsethischen Fragestellungen.
Derzeit befindet sich Europa in einer noch nie dagewesenen Situation: Während Deutschland sehr gut dasteht, kämpfen einige südeuropäische Länder ums wirtschaftliche Überleben. Mit immer neuen Schulden und den niedrigsten Zinsen aller Zeiten versucht die Politik und die Zentralbank, Herr der Lage zu bleiben. Doch zu welchem Preis und mit welchen Folgen für die Menschen? Viele fragen: Ist die Eurokrise vorbei oder kommt sie zurück? Werden die Systeme auf Dauer halten oder verlieren wir am Ende alles? Auf welche Werte ist dann noch Verlass?
Diesen Fragen wird G. Walther in seinem Vortrag nachgehen. Dabei wird er neben einer nüchternen Situationsanalyse aufzeigen, mit welchen Langzeitfolgen für die Menschen zu rechnen ist und welche Perspektiven aus seiner Sicht für die Gesellschaft und jeden Einzelnen bestehen.

Bis in der Neujahrsnacht 2000 das Unfassbare geschieht, das ihr Leben von da an vollständig verändert... Ursula Link erzählt, wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist., und wie jeder Zuhörer seine eigene schwierige Situation meistern kann.

Die Referentin wird das anhand ihrer Lebensgeschichte verdeutlichen.


Die Referentin Hala Mayer, die als Heilpraktikerin für Psychotherapie tätig ist, bietet in ihrer Praxis Therapeutische Beratung und Seelsorge (bei Lebenskrisen, belastenden Lebenssituationen, Burnout, Depressionen, Trauer, Trennung, Neuorientierung...); Lebensstilanalyse; Beratung und Therapie bei Ehe- und Partnerschaftsfragen; Kommunikationstraining für Paare; Beratung in Fragen Erziehung, Familienstruktur, Geschwister- und Familienkonflikte und Traumatherapie, d.h. die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen.

Seit 1996 ist er im Leitungsteam einer evangelischen Freikirche. Als Vater/Großvater und aus der Glaubensperspektive engagiert er sich bei der Aufklärung über die Gender-Ideologie und weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz hin.


Als er 1993 seinen irdischen Besitz in den USA aufgab, um nach Russland umzusiedeln, tat er dies nicht als Steuerflüchtling. Auch wurde er von keinem Präsidenten dort freundlich aufgenommen. Er kannte kein Wort Russisch und hatte noch nie einen Russen gesehen.
Seine Motivation war, einem Ruf Gottes nachzukommen, um "SEINE Liebe mit den Menschen in Russland zu teilen".
Er ist der Gründer und Präsident von Agape Unlimited.
Ein Jahr nach seiner Ankunft in Russland ließ er das "Medical Center Agape" als eine gemeinnützige medizinische Organisation in Russland eintragen. Heute organisiert und schickt diese medizinische Organisation mobile medizinische Teams nach Sibirien und in den Hohen Norden Russlands zu den "unerreichten" Volksgruppen in den abgelegenen, isolierten Ecken Russlands.
Dr. Bill bringt wortwörtlich die Frohe Botschaft an "die Enden der Erde" und gehorcht somit seinem "Ruf", zu dem er sich weiterhin von Gott berufen fühlt.

Nach kurzer Zeit kamen die Depressionen aber mit stärkerer Wucht wieder zurück. Ein Selbstmordversuch und eine abgebrochene Schlafkur führten die ganze Familie in die Verzweiflung.
Mitten in dieser Krise trafen sie auf ein Ehepaar, das ihnen Hilfe von Jesus Christus aufzeigte. Heinz und Ruth Trompeter werden an diesem Abend berichten, wie sie nach 17 Jahren Leiden geheilt wurden. Seit einigen Jahren leiten die beiden nun Seminare über Ermutigung, die sie in viele Länder führten. Im Besonderen beschäftigen sie sich in ihren Seminaren mit depressiven, angstbeladenen Menschen, die ein zerbrochenes Herz haben.
Durch ihre jahrelangen Erfahrungen mit Depressionen können Heinz und Ruth Trompeter depressiven Menschen Hilfestellungen geben. Heinz Trompeter bringt CDs mit Ratschlägen für Menschen mit Depressionen mit, die er kostenlos verteilen wird.




Von Geburt an abgelehnt, herzlich aufgenommen in einer Pflegefamilie, hat Gott sein Leben radikal verändert.
Seit 30 Jahren setzt er sich sehr engagiert dafür ein, dass suchtkranke Menschen durch die Kraft des Evangeliums Hilfe finden. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Umgang mit suchtkranken Menschen, unterstützt er Gemeinden und Kirchen bei der Hilfe für Menschen mit schwerwiegenden Lebenskrisen.




Alexander Schott berichtet an diesem Abend, wie er zu einem neuen Leben fand und wie seither die zweite Hälfte seines bisherigen Lebens verlief. Ohne viel vorweg zu nehmen: Etwas ruhiger aber nicht weniger spannend. Schuldenabbau von umgerechnet 50.000 Euro, eine berufliche Neuorientierung, 6 Jahre verbrachte er in Afrika und gründete ein Hilfsprojekt für Straßenkinder. In Deutschland engagierte er sich in der Drogenreha und ist heute in der Jugendarbeit tätig.
In dem für junge Menschen mutmachenden Vortrag, präsentiert Alexander Schott eine TV-Dokumentation über sein Leben und möchte eine Lebensperspektive aufzeigen.
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