Wenn nichts mehr geht

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Die aktuelle Corona-Pandemie hält uns alle nun seit geraumer Zeit in Atem. Ein unsichtbares Virus entschleunigt unsere gewohnten Abläufe und Lebens- entwürfe und bringt weltweit das öffentliche Leben teilweise völlig zum Stillstand. Hochmobile Gesellschaften fahren unfreiwillig in den Standby-Modus herunter. Die Unsicherheit unse- res eigenen Daseins enthüllt sich neu. Wir erkennen: Wir haben nicht alles unter Kontrolle.

Viele kommen in dieser Krise an die Grenzen ihrer eigenen Lebensplanung oder befinden sich bereits im Zerbruch und fragen sich: Was geht, wenn scheinbar nichts mehr geht? Über solche Situationen berichten die Autorinnen und Autoren in dieser speziellen Ausgabe. Auch sie waren in Situationen des persönlichen Zerbruchs, in denen nichts mehr ging, die völlig aussichtlos schie- nen. In solchen Situationen kann eine ernsthafte Hinwendung zu Gott eine Wende bringen. Lassen auch Sie sich von den persönlichen Erfahrungsberichten un- serer Autorinnen und Autoren inspirieren. Sie belegen: Eine Wiederherstellung, ein Neuanfang ist bei und mit Gott immer möglich.

Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen Ihr

Georg Damböck

Vorstandsmitglied FGBMFI – Christen im Beruf e.V.

Zusätzliche Informationen

Die aktuelle Corona-Pandemie hält uns alle nun seit geraumer Zeit in Atem. Ein unsichtbares Virus entschleunigt unsere gewohnten Abläufe und Lebensentwürfe und bringt weltweit das öffentliche Leben teilweise völlig zum Stillstand.

Hochmobile Gesellschaften fahren unfreiwillig in den Standby-Modus herunter. Die Unsicherheit unseres eigenen Daseins enthüllt sich neu. Wir erkennen: Wir haben nicht alles unter Kontrolle. Viele kommen in dieser Krise an die Grenzen ihrer eigenen Lebensplanung oder befinden sich bereits im Zerbruch und fragen sich: Was geht, wenn scheinbar nichts mehr geht? Über solche Situationen berichten die Autorinnen und Autoren in dieser speziellen Ausgabe. Auch sie waren in Situationen des persönlichen Zerbruchs, in denen nichts mehr ging, die völlig aussichtlos schienen. In solchen Situationen kann eine ernsthafte Hinwendung zu Gott eine Wende bringen.

Lassen auch Sie sich von den persönlichen Erfahrungsberichten unserer Autorinnen und Autoren inspirieren. Sie belegen: Eine Wiederherstellung, ein Neuanfang ist bei und mit Gott immer möglich.

Mit Beiträgen von

  • Markus Vogel – Als meine Gläubiger mich jagten, nahm ich eine Überdosis
  • Thea Rettner – Der Tag, an dem Jenny starb
  • Pierrot Fey – Mit 30 bankrott- und im Knast
  • Ali Yalcin – Drogendealer, Zuhälter … und dann?
  • Alisa u. Daniel Cvetko (JSIGN) – Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch eine Chance für unsere Ehe gab
  • Stephan Heßmann – Mit 20 wollte ich mir das Leben nehmen
  • Andreas Schreiber – Ich war zweimal insolvent
  • Roselinde Cordewinus – Ich hatte 1,8 Millionen Mark Schulden
  • Herbert Mooser – Ich hatte Covid-19
  • Luis Blanco – Ich wurde aus dem Job gemobbt

 


 

VOICE- Herausgeber
Deutschlandbüro
Doelenstr. 3, 46483 Wesel
Tel. 0281/9859620
office@christenimberuf.de

VOICE- Redaktion
Verantwortlicher Redakteur: 
Prof. Dr. Christian Müller,
c.mueller@christenimberuf.de

Redaktionsteam:

  • Andreas Schreiber
  • Baptist Deuber
  • Dr. Ulrich von Schnurbein
  • Georg Damböck
  • Helmut Klaes
  • Jürgen Lehmann
  • Thomas Beifus
  • Alisa u. Danijel Cvetko

Erscheinungsform:
vierteljährlich

Druck:
Müller Fotosatz & Druck GmbH, Selbitz

Layout:
J. Bogedain

Titelbild: 
Thomas Beifus

Die Berichte geben die Meinung der Autoren wider, nicht in jedem Fall die der Redaktion. Ihre Leserbriefe, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind uns sehr willkommen!
Ihr VOICE-Redaktionsteam

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